Mykola Neumann
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Telefonnotizen in eine Akte
Ich habe mir eine Vorlage Telefonnotiz angelegt. Wenn ich telefoniere kann ich diese über Dokument erstellen in der Akte anlegen (oder eine alte duplizieren). Sinniger und schneller wäre es auf der ersten Seite der Akte zwei Buttons (oder frei belegbare) einzuführen – Telefonnotiz – Aktennotiz, die eine solche Vorlage sofort aufrufen mit aktuellem Datum / Uhrzeit versehen und die beim Schließen automatisch in der Akte landet. Ich glaube das meint er, ist einfach praktischer und schneller.
Ich landete die letzten Tage bei einem (versehentlichen) Doppelklick auf ein Datum im Kalender für die Wiedervorlage immer in „Akte suchen und bearbeiten“ mit der Akte angezeigt, die ich gerade bearbeitet hatte. Als musste ich für die Wiedervorlagebearbeitung wieder einsteigen und sie erneut eingeben. Ich wollte das Verhalten heute bewusst nochmal „provizieren“ – ging aber nicht. Windows hat inzwischen ein paar Updates verarbeitet, vielleicht lag es daran… Ich beobachte das weiter unter welchen Bedingungen genau das passiert. Grüße Mykola
Hallo Jens,
danke für den Hinweis. Es wäre vom Workflow her einfach schön, wenn man im e-mailprogramm einfach ein weiteres Attachment aus der Akte anhängen könnte, wenn man das vergessen hat, ohne erst die e-mail abrechen zu müssen und von vorne anzufangen. Manchmal möchte man auch aus einer anderen Akte ein Dokument anhängen….
Ein BUG ist mir noch ein kleiner Bug aufgefallen. Wenn man aus der Dokumentenmappe ein dokument als PDf versenden will, dann konvertiert er es und geht zum e-mail programm, wo das PDF dann angehängt ist. Aber wenn man dann einen Beteiligten (Adressat) aufruft, wird seine mailadresse eingetragen, im Feld erscheint aber vord er mailadresse eine Leerstelle und ein Kommazeichen. Wenn man direkt das mailprogramm im Client aufruft, passiert das nicht.
Und ich finde es ist eine Baustellen, dass man die e-mail zwar in der Akte ablegen kann, aber nicht drucken und nicht in PDF umwandeln kann. Also erst (bei mir) Thunderbird die mail aufrufen und drucken, dann als PDF konvertieren und dann mit dem Client importieren (falls benötigt). Beschäftigungstherapie..
Viele Grüße
Mykola
Hallo Jens,
herzlichen Dank für die Antwort. Das mit der Box habe ich mir schon überlegt. Im Prinzip läuft dann wohl nur der j-lawyer Server auf der Box, sonst ändert sich nichts (außer der IP, mit der er angesprochen wird)? Ist der Speicher dort ggf. erweiterbar (USB-Festplatte / Stick)? oder wie geht das? Portieren der Installation wäre auch kein Problem. Wie läuft das dann mit der Datensicherung (da schaffe ich es im Moment nur eine Datensicherung lokal abzulegen und mache deswegen gleich noch eine Anfrage extra auf).
Hallo,
nach längerer Zeit, Hörsturz und und überstandenem Schlüsselbeinbruch (das zur Entschuldigung für mein Schweigen) komme ich auf das Projekt j-lawyer zurück. J-lawyer läuft jetzt im Netzwerk – aber nur mit einem Trick…
Mein Problem war (und ist), dass nach vorschriftsmäßiger Modifikation von /wildfly-9.0.2.Final/standalone/configuration/standalone-full.xml (auf die feste IP-Adresse) der Dienst j-lawyer server nicht mehr automatisch beim Booten startet, obwohl er auf Automatik steht. Er startet (bei mir) dann nur noch, wenn ich ihn nochmals manuell starte (nervt). Dann lässt er sich allerdings nicht mehr manuell beenden, außer man startet den Rechner neu (egal). Workaround im Moment – Start des j-server Dienstes über den Aufgabenplaner von Win 10 beim Start des Rechners. Funktioniert… aber warum der Dienst sich so nach der Modifikation verhält ist mir völlig unklar. Mit dem Workaround klappt das jedenfalls mit dem Zugriff über Netzwerk von einem anderen Client.
Geht leider (noch) nicht, genau genommen konnte ich nach der Änderung garnicht mehr auf die Datenbank zugreifen. Deinstallation und Neuinstallation von Server und Client hat nicht geholfen. Nichts geht mehr… Haben den Rechner auf einen Wiederherstellungspunkt zurückgesetzt und erst einmal eine lokale Version auf meinem eigenen Arbeitsplatz-PC lokal installiert (windows 10 64 bit). Aber die Installation meldet jetzt unentwegt alle paar Minuten per e-mail, dass meine neue Samsung EVO SSD 500 Gbyte (380 Gbyte belegt, 55 Gbyte frei) ihr Warnlimit erreicht habe. Ja wovor wird denn da gewarnt und wie stelle ich diese m.E. Falschmeldung, die alle paar min per e-mail über meine e-mail Adresse hereinbricht ab?
Danke!
