iradraconis
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iradraconisTeilnehmer
Ja das ist dasselbe. Ich habe es hinbekommen. In den Sicherheitseinstellungen von Google musste für den jeweiligen Account die „Anmeldung durch weniger sichere Apps“ in den Sicherheitseinstellungen aktiviert werden. Das deaktiviert die Anmeldemethode „auth2“ oder so ähnlich und eine Anmeldung durch JLawyer funktioniert.
iradraconisTeilnehmerIch hatte dazu schon mal ein Ticket gemacht
https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-forms/issues/8Die einfache Variante wäre immerhin, bis zur Umsetzung der aufwendigen Variante, eine Notlösung 🙂
Mit der aktuellen Version ist nur der wirklich einfachste Fall abgedeckt.iradraconisTeilnehmerbei den „weiteren Kosten“ findet sich die Position „sonstiges“. Es wäre schön, wenn man diese benennen könnte, was aber möglicherweise nicht gehen wird wegen des dahinterstehenden Platzhalters. Es wäre nur praktisch, wenn man dann Einzelposten, die nicht so häufig auftreten, einfügen und auch so zum Gegenstand der Berechnung machen könnte. Manchmal ist Kleidung beschädigt und Handy, und Koffer etc. Im besten Fall ließen sich also mehrere Zeilen hinzufügen, je nach Anzahl von Posten.
Alles was ich da nicht eintrage, muss ich woanders eintragen und dann wird das Datenblatt unhandlich, weil es nicht vollständig ist. Ich hoffe es wird klar, was ich meine.
iradraconisTeilnehmerKlingt super. Finden bei den Verkehrsunfalldaten vielleicht noch eine oder mehrere Freitextzeilen Platz? Frage für einen Freund…
iradraconisTeilnehmerIch hoffe es kommen noch ein paar Updates. Dieses Feature scheint mir sehr „mächtig“, aber bekommt aktuell noch nicht die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt.
Ich würde mich gern einbringen und auch mal was entwerfen oder weiterentwickeln. Ich lerne noch (Java und Groovy)!! 🙂
Bis dahin: gibt es vielleicht ein zeitnahes Update der Verkehrsunfalldaten?
iradraconisTeilnehmerApropos Falldatenblätter: gibt es ein Release Date für neue Falldatenblätter oder Updates? Das Verkehrsunfalldatenblatt ist toll, aber vielleicht ist ja schon eine Erweiterung auf dem Weg?
30. September 2020 um 13:42 als Antwort auf: email Versendung an Sachbearbeiter einer Abteilung #3911iradraconisTeilnehmer„innerhalb der Addresssuche Führerscheinstelle suchen und per Rechtsklick die allgemeine Adresse duplizieren, dann bearbeiten um daraus eine dem spezifischen Sachbearbeiter zugeordnete Adresse draus zu machen, inkl. der Mailadresse. Vorteil: dann funktioniert der Arbeitsfluss wie gewollt. Nachteil: Die Adress ist dann mehrfach enthalten, was zu Problem führen könnte bei Umzug der Führerscheinstelle. Und es würde die Navigation von Adresse zu Akten erschwert. Letzteres ist aber zu vernachlässigen wenn man immer die allgemeine Adresse auch die Adresse des Sachbearbeiters als Beteiligte führt.“
=> da leidet mir die Übersichtlichkeit zu sehr.
„Wenn ein Dokument versendet werden soll: Rechtsklick auf das Dokument, senden. Dann bekommt man ein E-Mail verfassen-Fenster, in welche auch andere Kontakte gesucht oder eine Empfänger-Mailadresse manuell eingegeben werden kann. Die ausgehende Mail wird dann auch ganz normal zur Akte gespeichert.“
=> Perfekt, das reicht mir für den Moment!
iradraconisTeilnehmerKlasse!! Werde mir morgen direkt ein Software Zertifikat erstellen lassen. Danke!
iradraconisTeilnehmerAuf der Website der brak heißt es, dass gem. § 130a ZPO die Schriftform bei Dokumenten ohne qeS (dann mit einfacher Signatur) nur gewahrt ist bei Verwendung der Karte und Personenidentität zwischen Unterzeichner und Karteninhaber.
Ich habe zum Beispiel nur die Basiskarte. Ich kann damit mit einfacher Signatur und unter Benutzung des sicheren Übertragungswegs (beA) Schriftsätze, die der Schriftform unterliegen, beispielsweise bei Gerichten einreichen. Ich habe bisher nirgendwo gelesen, dass dies auch mit einem Software Zertifikat geht. Stattdessen habe ich immer verstanden, dass das Software Zertifikat allenfalls zum Lesen von Nachrichten und zum Versenden von einfachen Nachrichten ausreicht, jedoch nicht für Schriftsätze gem. § 130a ZPO wie oben dargestellt.
Die Entscheidung des Arbeitsgerichts Lübeck kenne ich. Diese betrifft aber nicht den Fall der Software Zertifikate.
Worauf ich hinaus will: solange der Login mit Karte nicht funktioniert, kann ich, so wie ich es verstanden habe, keine Klagen über j-lawers Integration des beA einreichen. Richtig?
iradraconisTeilnehmerVielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Sorry, wenn ich da vielleicht auf dem Schlauch stehe. Ich habe die Anwendung des beA bisher aber so verstanden, dass das Software Zertifikat nicht dasselbe bewirkt wie eine Versendung wie mit der Karte. Liege ich da falsch?
Gibt es bereits einen zeitlichen Rahmen für Plan B?
iradraconisTeilnehmerHallo zusammen,
Da möchte ich einmal nachfragen: wenn der Login nur per Software Zertifikat zuverlässig funktioniert, heißt das ist doch im Umkehrschluss auch, dass ich momentan mit meinen Zugang keine die Schriftform wahrende Schriftsätze per Bea aus dem Programm heraus versenden kann, richtig? Ich habe bisher auf die qualifizierte Signatur verzichtet, da ich die Nachrichten browserbasiert selbst verschickt habe. Ein Einloggen mit der Karte ist mir in j-lawyer, wie oben beschrieben, auch noch nicht gelungen.
Gibt es hierfür einen Plan-B?
19. September 2020 um 07:05 als Antwort auf: komfortable Verwendung von Textbausteinen in LibreOffice Writer #3888iradraconisTeilnehmerGilt das mit der Fehlermeldung dann auch für die von mir vorgeschlagene Verwendung? Dabei wird ja nicht die Autotext-Funktion von LibreOffice verwendet. Das muss ich dann natürlich noch ausprobieren. So weit bin ich noch nicht ? tatsächlich gibt es sehr viel zu bedenken, wenn ein Wechsel der Software und Abläufe beabsichtigt ist.
Der Nachteil der oben beschriebenen Integration zu der a-jur Variante ist, dass die Textbausteine keine Platzhalter enthalten können, da diese, so wie ich es verstanden habe, bisher nur in den zentralen Vorlagen bei Erstellung der Dokumente mit den Daten aus der Akte befüllt werden.
iradraconisTeilnehmerHerzlichen Dank für die Korrespondenz per E-Mail. Diese hat mich auf den richtigen Pfad geführt. An dieser Stelle für all diejenigen, die ein ähnliches Problem haben, ein potentieller Lösungsweg:
1. in A-jur über die Funktion „Adressen“ -> „Adressen gesamt“ sämtliche Adressen in einer Tabelle anzeigen lassen. Diese nach Excel exportieren. Tatsächlich konnte ich mit der aktuellsten Excel Version einen Export in eine CSV Datei, die von einem Umsetzungstool gelesen werden kann,nicht bewerkstelligen. Des Rätsels Lösung war die Verwendung von LibreOffice.
2. die Exceltabelle also mit LibreOffice Calc öffnen
3. dann als CSV Datei – kommagetrennt – exportieren.
4. mit einem Tool den Konvertierungsvorgang vornehmen. Am besten in eine einzige vCard und nicht je Kontakt. Es gibt einige Tools im Internet, ich habe ein kostenloses Tool namens CSVtoVCard benutzt. Eine von Excel zur Verfügung gestellte Datei hat hier nicht zum gewünschten Erfolg geführt, erst eine durch Liebe Office exportierte Datei.
5. Import der vCard Datei in J-Lawyer über das Tool.So habe ich etwa 5600 Adressen erfolgreich importieren können. Es ist wie immer: wenn man weiß wie es geht, geht es schnell.
Grüße
iradraconisTeilnehmerkurze Ergänzung: Nicht nur bleibt die Spalte Fax leer, es werden auch sämtliche Fax-Nummern in die Spalte der Telefonnummer aufgenommen.
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