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KeymasterIst momentan für die 2.0 eingeplant:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/32Momentan kann man sich nur über die nutzerdefinierten Felder helfen, die aber leider nicht beteiligtenbezogen sind.
Grüße,
Jens
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KeymasterBei Windows würde ich immer auch einen Blick auf eventuell genutzte Desktop-Firewalls werfen.
Ja, bitte die Logs an info@… senden – danke!
Grüße,
Jens
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KeymasterSenden und Empfangen (SMTP, IMAP/POP) finden komplett auf dem Client statt. Mails werden nicht gespeichert, der Dialog zeigt immer den Zustand auf dem Server an. Es gibt allerdings ein clientseitiges Caching – bemerkbar bspw. wenn man eine einmal angesehene Email erneut öffnet – in dem Fall wird nicht nochmals vom Server geladen.
Auf welchem Betriebssystem läuft der Client?
Bitte mal die Logs des Clients per Mail zur Verfügung stellen – die liegen in einem Verzeichnis „.j-lawyer-client“ im Verzeichnis des Nutzers.
Grüße,
Jens
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KeymasterErgibt Sinn – gern ein Ticket machen.
Grüße,
Jens
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KeymasterAlso mal ganz konkret gefragt: ohne Anhängen eines Dokumentes kann ich das Kurzrubrum einer Akte nicht automatisch über die Vorlage in die Betreffzeile einer Email einzubinden?
Verstehe ich nicht ganz. Rechtsklick auf Mandanten, „Email verfassen“ und Auswahl der Vorlage – dann wird auch das Kurzrubrum etc. in Betreff und Text übernommen? Dieses Verhalten ist identisch, unabhängig davon ob über den Beteiligten oder über die Dokumentauswahl eine Mail verschickt wird.
Etwas unintuitiv für meinen Geschmack. Ein Button „Neue Email erstellen“ rechts oben in der Akte/Dokumente neben „Erstellen“ und „Hinzufügen“ wäre irgendwie klarer.
Dann hätte man allerdings weder einen Bezug zu einem Beteiligten und müsste grundsätzlich auswählen, noch einen Bezug zu Dokumenten und müsste auch diese nachträglich auswählen.
Grüße,
Jens
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KeymasterGrundsätzlich haben die Aussagen oben nach wir vor Gültigkeit.
Es ist grundsätzlich auch möglich, Aktenzeichen verschiedener Struktur in der Datenbank zu haben (bspw. historische Akten mit Syntax A, neue werden in j-lawyer.org in Syntax B vergeben). Einschränkungen gibt es dann allerdings bspw. bei der Sortierung.
Je nachdem um was für ein Quellsystem es sich handelt, gibt es evtl. schon einen Import – dazu bräuchte ich mehr Informationen.
Eventuell wäre auch eine generische Import-Schnittstelle (bspw. auf Basis von CSV mit definierten Spalten) sinnvoll – dafür gern ein Ticket erstellen.
Gruß,
Jens
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KeymasterIn dem Fall muss die Email aus einem Aktenkontext versendet werden.
Option 1: Freitext an bestimmten Beteiligten
– Akte öffnen
– Beteiligten markieren
– Rechtsklick, „E-Mail verfassen“Option 2: Dokumente aus Akte versenden
– Akte öffnen
– Ein oder mehrere Dokumente markieren
– Rechtsklick, „senden“ (um Dokument im Originalformat zu senden)
– Rechtsklick, „als PDF senden“ (um Dokument vor dem Senden automatisch zu konvertieren)Gruß,
Jens
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KeymasterDanke – Ticket erstellt:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/185j-lawyer.org
KeymasterEventuell habe ich das Caching für die Rechte zu aggressiv eingestellt – kannst du mal schauen ob die Berechtigungen nach Neustart des Serverdiensts aktiv sind?
Stoppen:
sudo service j-lawyer-server stopStarten:
sudo service j-lawyer-server startj-lawyer.org
KeymasterDanke, das ist definitiv willkommen! Ich habe es als Kommentar am Ticket vermerkt, ich bin momentan noch an anderen Tickets dran und kann nicht sofort damit beginnen. Ich komme mit Beginn der Arbeiten auf Dich zurück!
Grüße,
Jens
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KeymasterDanke für Deine Ausführungen! Bist Du sicher daß Du Jurist bist? 🙂
Backintime kenne ich.
Leider Speichert j-lawyer die Akten ja nicht mit dem Aktenzeichen als Ordnernamen (warum eigentlich nicht)
Bereits das Standard-Aktenzeichen enthält ein „/“ (und ist praktisch nicht verwendbar als Teil eines Ordnernamens), mit den in 1.8 eingeführten nutzerdefinierten Aktenzeichen habe ich noch weniger Kontrolle darüber was so alles in Aktenzeichen getrieben wird… I
Einmal die Nacht läuft dann noch ein Backup zu einem Onlineanbieter. Der liefert für Linux Scripte, die ich per cronjob ausführe und welche die Dateien lokal verschlüsseln und uploaden. Das erfolgt auch inkrementell und pro Datei nach der gleichen Strategie wie mit backintime, nur ebend nur einmal pro Tag.
Darf ich fragen welcher Onlineanbieter sowas im Portfolio hat? Ist in der Tat interessant.
Danke und Grüße,
Jens
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KeymasterNachdem das Backup in j-lawyer gelaufen ist, wird der aktuelle dump der mysql-Datenbank im Datenverzeichnis abgelegt?
Ein Snapshot vom Datenverzeichnis zu diesem Zeitpunkt (ohne das enthaltene Backup-Verzeichnis) enthält damit alle Informationen, um die Daten wiederherzustellen? Das angelegte Archiv im Backupverzeichnis ist also nichts anderes, als das gepackte Datenverzeichnis zum Zeitpunkt der Sicherung?Das ZIP-Archiv enthält ALLE Daten zum Zeitpunkt der Sicherung – inklusive des Datenbank-Dumps (liegt in der Wurzel des ZIPs). Hat man das ZIP, kann man praktisch ein reines System über die Installer erstellen, dann das Backup aus dem ZIP einspielen und hat exakt das gleiche System wie zum Zeitpunkt des Backups.
Ich habe für die lokale als auch für die entfernte Datensicherung eine inkrementelle Sicherung laufen, welche nur die geänderten Daten ins Backup einspielen.
Spannend – da hätte ich Interesse! Wie das für die Dokumente zu machen ist, ist relativ klar. Für die Akten / Adressdaten ist es da schon komplexer. Kannst Du ein paar technische Details zu Deinem inkrementellen Backup teilen?
Die vollständig neuen Archivdateien im Backupverzeichnis sind dabei kontraproduktiv, da ich dann immer eine vollständige Sicherung bekomme, die täglich ja nicht notwendig ist und auch zu viel Platz beansprucht.
Im aktuellen Entwicklungsstand lässt sich die Anzahl der vorzuhaltenden Backups bereits über den Client einstellen:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/154In Version 2.0 sind grundlegende Änderungen am Backupsystem eingeplant:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/122
Zusätzliche Anforderungen gern als Kommentar dort rein.
Es gibt erste Anwender deren Backups pro ZIP > 20GB erreichen, da muß ein intelligenterer Ansatz her.Reicht es das Datenverzeichniss ohne das enthaltene Backupverzeichnis zu sichern?
Auch das Verzeichnis „searchindex“ kann weggelassen werden – dort steckt der Volltextindex für die Dokumentensuche drin. Dieser Index kann zu beliebigem Zeitpunkt über die Einstellungen neu generiert werden. Dauert bei großer Dokumentanzahl etwas, aber läuft im Hintergrund.
Grüße,
Jens
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KeymasterPostfix ist nur der „Versender“.
Ich habe zwei Tickets erstellt und schaue mir das an.
Grüße,
Jens
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KeymasterNein, es sollte so funktionieren wie von Dir geschildert. Wer „volle Administrationsrechte“ hat, kann alle Einstellungen anpassen.
Handelt es sich um einen neuen Benutzer oder um einen existierenden Benutzer der die Berechtigung zusätzlich erhlaten hat?
Grüße,
Jens
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KeymasterDie Mastervorlagen werden voraussichtlich in Version 2.0 verschwinden. Ursprünglicher Plan waren „Bausteine“ – bspw. ein grundlegendes Layout in einer Mastervorlage und in den Vorlagen nur noch fallspezifische Inhalte. Dann wäre bei einem Wechsel des Firmensitzes oder bei einer Änderung der „Corporate Identity“ nur noch ein Dokument anzupassen gewesen.
Allerdings ist das technisch zu schwierig / zu unverlässlich bzgl. der Formatierungen umzusetzen.
Gruß,
Jens
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