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KeymasterBitte etwas genauer – bei welcher Aktion öffnet sich das Java-Symbol im Dock? Beim Start des Servers oder des Clients? Der Server konnte doch bereits gestartet werden, oder (zumindest habe ich ja die Logdatei erhalten)?
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KeymasterSehr gut. MySQL hat – warum auch immer – bei der Installation entschieden, den Port 3307 statt 3306 zu verwenden. Das muss nun dem j-lawyer.org Server bekannt gemacht werden:
Bearbeiten Sie die Datei ~/j-lawyer-server/jboss-6.1.0.Final/server/default/deploy/jlawyerdb-ds.xml und ändern Sie die Zeile
<connection-url>jdbc:mysql://localhost:3306/jlawyerdb</connection-url>
in
<connection-url>jdbc:mysql://localhost:3307/jlawyerdb</connection-url>
ändern.
Der j-lawyer.org Server muss dann neu gestartet werden, dann bitte nochmal probieren ob ein j-lawyer.org Client sich nun verbinden kann.
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Diese Antwort wurde vor vor 9 years, 7 months von
j-lawyer.org bearbeitet.
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KeymasterOkay, dann können wir jetzt nochmal folgendes tun:
/usr/local/mysql/bin/mysql -u root -p
und dann wenn
mysql>
erscheint bitte folgendes eingeben und die Ausgabe hier posten:
SHOW GLOBAL VARIABLES LIKE 'PORT';
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KeymasterMySQL scheint nicht mal im Pfad zu liegen… Funktionieren
/usr/bin/mysql --host=127.0.0.1 --port=3306
/usr/bin/mysql -u root -p
bzw.
/usr/local/mysql/bin/mysql --host=127.0.0.1 --port=3306
/usr/local/mysql/bin/mysql -u root -p
?
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Diese Antwort wurde vor vor 9 years, 7 months von
j-lawyer.org bearbeitet.
j-lawyer.org
KeymasterSieht aus als würde der MySQL-Dienst laufen (mysqld), aber nicht auf eingehende Verbindungen lauschen.
Bitte prüfen ob verbunden werden kann via:
mysql --host=127.0.0.1 --port=3306
Sowie ob evtl. ein anderer Port genutzt wird:
erst
mysql -u root -p
Das sollte eine MySQL-Eingabeaufforderung öffnen. Danach
SHOW GLOBAL VARIABLES LIKE 'PORT';
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KeymasterOkay, kleine Korrekturen mit der Bitte um Wiederholung:
netstat -an | grep 3306
und
ps -ax | grep mysql
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KeymasterVielen Dank für die Datei. Wie vermutet kann der j-lawyer.org Server die Datenbank nicht erreichen.
Es sollte als erstes geprüft werden ob der MySQL-Dienst läuft – dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:
(1) im Terminal – Prüfen via mysqladmin:
mysqladmin -u root -p status
bzw.
/usr/bin/mysqladmin -u root -p status
Es sollte nach einem Passwort gefragt werden. Hier dann bspw. ein leeres probieren, wenn bei der Installation keines vergeben wurde. Ausgabe hier posten.
(2) im Terminal – Prüfen ob MySQL auf Port 3306 lauscht:
netstat -ntpl | grep 3306
Ausgabe hier posten.(3) im Terminal – Prüfen ob der Prozess läuft:
ps -aux | grep mysql
Ausgabe hier posten.-
Diese Antwort wurde vor vor 9 years, 7 months von
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KeymasterJack, danke, das hilft ein Stück weiter. D.h. daß der j-lawyer.org Server nicht sauber hochfahren konnte. Bitte mal \j-lawyer-server\jboss-6.1.0.Final\server\default\log\server.log zippen und an info (at) j-lawyer.org schicken, damit ich analysieren kann.
Dass bei der MySQL-Installation kein Passwort vergeben werden konnte, ist zumindest auffällig. Weitere Infos dann nach Analyse.
Jens
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KeymasterHallo Jack,
dann auch hier die Frage:
Gibt es eine Fehlermeldung in der Eingabeaufforderung / im Terminal der Clientanwendung? Oder als Popup beim Betäigen des Login-Buttons?
Danke und Gruß,
Jens
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KeymasterEine Einstellung „alle Mails als Kopie an xyz senden“ gibt es derzeit nicht. Mir fallen folgende Optionen ein:
– Outlook-Konto so konfigurieren, dass auch dort IMAP genutzt wird. j-lawyer.org kopiert die gesendeten Mails wie üblich in einen „Gesendet“-Ordner, dieser wäre dann ich in Outlook sicht- und nutzbar
– je nachdem welcher Mailanbieter genutzt wird, könnte man eine Regel definieren, die gesendete Mails weiterleitet oder in einen anderen Ordner sortiert (wenn POP3 genutzt wird, müsste man sie in den Posteingang sortieren lassen).Aber ganz allgemein: welches Ziel soll denn erreicht / welcher Arbeitsfluss unterstützt werden?
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Wurly,
der „Posteingang“ ermöglicht Zugriff auf ein IMAP oder POP3-Konto. Sofern der Mailanbieter IMAP unterstützt, spricht nichts dagegen, die Mails sowohl in Outlook als auch in j-lawyer zu haben. Einige der Vorteile sind bspw.:
– Übernahme von Emails und/oder Anhängen in Akten mit wenigen Klicks
– Schreiben von Emails mit Vorlagensystem – es muss nicht jede Mail komplett getippt werden – basierend auf Vorlagen werden beliebige Daten aus der Akte in den Emailtext übernommen.
– u.v.m.Wenn IMAP verfügbar ist, muss keine Kopie geschickt werden – die Mails liegen ja dann beim Mailanbieter und man greift mit beliebigen Programmen darauf zu.
Der Faxeingang (oder viel mehr die Faxfunktionalität) ermöglicht das Senden von Faxen direkt aus der Akte, bspw. per Rechtsklick auf ein beliebiges Dokument. Der Faxstatus zeigt dann den Versendestatus von verschickten Faxen. Momentan ist das auf Sipgate beschränkt, weil es dort eine sehr umfangreiche Schnittstelle gibt. Weitere Anbieter können in einer zukünftigen Version hinzugefügt werden.
„Kommunikation“ bündelt also alles, was ein- und ausgehende Konversation angeht. Drebis gehört ebenfalls dazu, als auch (hoffentlich) in Zukunft das beA.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterAlles korrekt gemacht – nach dem Speichern wird die Maske geleert und es kann direkt eine weitere Adresse eingegeben werden.
Wenn Sie prüfen möchten, ob die Adresse in der Datenbank „angekommen“ ist, führen Sie eine Adresssuche aus („bearbeiten“ oder „einsehen“) – das Suchfeld kann leer gelassen werden, es werden dann alle Adressen in der Datenbank angezeigt.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterDer Server muss grundsätzlich laufen, damit der Client sich verbinden kann.
Wenn man erste Tests beendet hat und das Programm langfristig nutzen möchte, empfiehlt es sich, den j-lawyer.org Server als Windows Dienst zu installieren, damit er automatisch im Hintergrund gestartet wird:
http://trac.j-lawyer.org/wiki/De/Installation/Windows
Ein Start des Clients ohne Passwort ist nicht möglich.
Beste Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.org
KeymasterJa, die run.bat ist die richtige für den Start des j-lawyer.org Clients. Achtung: bitte unter „Verbindung“ zu „localhost“ verbinden, nicht zu „www.j-lawyer.org“. Wenn nach dem Start Daten zu sehen sind, dann ist man zum Demo-System verbunden.
Also:
– eigenen j-lawyer.org Server starten (start-server.bat) und laufen lassen
– j-lawyer.org Client starten, mit Verbindung zu „localhost“ – dann sollte es auch mit „admin“ und „a“ klappenBei Problemen nochmal melden, dann würde ich direkt mal draufschauen.
Jens
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KeymasterHallo Wurly,
ja, die Installation ist noch nicht so schön „automatisch“ wie man es sich wünschen würde. Es sind aber Verbesserungen bereits für die nächste Version eingeplant (Version 1.8):
http://trac.j-lawyer.org/ticket/13
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org) -
Diese Antwort wurde vor vor 9 years, 7 months von
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