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KeymasterHallo Wurly,
bei diesem Schritt:
http://up.picr.de/22784362xn.jpghandelt es sich lediglich um eine Zusammenfassung der auszuführenden Schritte – hier einfach „Execute“ klicken und der Installer für MySQL sollte fertig sein.
Bei einem 64Bit-Betriebssystem ist es ratsam die x64-Variante zu installieren, auch wenn x86 ebenfalls funktionieren würde.
Ich hoffe die Antworten kommen nicht zu spät 🙂
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterDas Passwort sollte grundsätzlich aufgehoben werden. U.a. wird es nochmal benötigt, wenn man die automatische Datensicherung nutzen möchte (dafür gibt es einen Einstellungsdialog im Programm).
Auch für zukünftige Programmupdates wird das Passwort benötigt.
Beste Grüße!
Jens
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KeymasterHallo Wurly,
die im Screenshot gezeigten Dienste/Anwendungen sind „Microsoft SQL Server“ – das Datenbanksystem der Redmonder.
Bei „MySQL“ handelt es sich um ein kostenloses Datenbanksystem von Oracle.
Fazit: Die Installation wäre entsprechend Anleitung vollständig durchzuführen.
Beste Grüße!
Jens
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KeymasterHallo Dilbert,
um welches Betriebssystem geht es?
Gibt es eine Fehlermeldung in der Eingabeaufforderung / im Termin der Clientanwendung?
Grüße,
Jens
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KeymasterBeide Teile nutzen Java. Nur hat der Serverteil keine grafische Oberfläche.
Der Client ist wie Du sagst das eigentliche Programm.
Grüße!
Jens
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KeymasterHallo und vielen Dank für die Anregung. Die Seiten mit den Installationsanleitungen erhalten nun folgende einleitende Passage:
Die Installation gliedert sich in zwei Teile: (1) einem Server, der im Hintergrund läuft, für die zentrale Datenhaltung zuständig ist und einen Großteil der „Arbeit“ übernimmt und (2) eine oder mehrere Installationen des Clients, dem eigentlichen Programm das vom Endanwender gestartet und bedient wird. Der Client verbindet sich dazu mit dem Server.
Beide Komponenten werden grundsätzlich benötigt, auch bei Einzelplatzinstallationen – dann befinden sich beide Teile auf dem selben Gerät. In einem Netzwerk mit mehreren Nutzern gibt es in der Regel genau eine Serverinstallation und mehrere Clients.
Der Server verwaltet faktisch sämtliche Daten wie Adressen, Akten, Dokumente, … der Client selbst hat (auch aus Sicherheitsgründen) keine eigene Datenhaltung.
Gern gehe ich noch etwas detaillierter darauf ein, wenn gewünscht.Wenn Unterstützung bei der Installation benötigt wird, dann einfach melden – sowohl bei Fragen im Rahmen einer eigenhändigen Installation oder wenn das System komplett von uns aufgesetzt werden soll.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Wurly,
ja, das Live-System hat ein paar Einschränkungen. Was für eine Fehlermeldung bekommen Sie denn? Wahrscheinlich müssen Sie einfach den Pfad zu Ihrer LibreOffice-Installation angeben.
Wenn Sie Windows nutzen, ist dies hier beschrieben: http://www.j-lawyer.org/?page_id=100#install-client
Ich kopiere den relevanten Teil mal direkt hierher:Öffnen Sie einen Windows Explorer und wechseln Sie in das Unterverzeichnis „program“ Ihrer LibreOffice-Installation. Sollten Sie den Pfad bei der Installation nicht angepasst haben, so lautet er wahrscheinlich „C:\Program Files (x86)\LibreOffice 4\program“ oder ähnlich. Sie sollten in diesem Verzeichnis die Anwendungen „soffice.exe“ und „swriter.exe“ finden. Kopieren Sie diesen Pfad in die Zwischenablage.
Um den Pfad in den PATH aufzunehmen (hier beschrieben für Windows 7 – andere Versionen können von der Vorgehensweise her abweichen), klicken Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf „Computer“, dann „Eigenschaften“, „Erweiterte Systemeinstellungen“ und „Umgebungsvariablen“. Unter „Systemvariablen“ markieren Sie die Variable „Path“ und klicken Sie anschließend „Bearbeiten“. Setzen Sie den Cursor ganz nach rechts ans Ende und fügen Sie ein Semikolon und danach den Pfad per Strg+V ein. Bestätigen Sie die offenen Dialoge.Beste Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)14. Juli 2015 um 21:43 als Antwort auf: Buchhaltung, Rechnungen, Programmstart, Beteiligte, YouTube-Video #1127j-lawyer.org
KeymasterNachtrag: zum Thema Rechnungen nutzen einige der mir bekannten Anwender LAWgistic (http://www.lawgistic.de), da dort wohl ohne eine doppelte Erfassung von Adressen bspw. Rechnungen erstellt werden können und Inhalte direkt in j-lawyer.org – Dokumente kopiert werden können (via Zwischenablage).
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)14. Juli 2015 um 21:38 als Antwort auf: Buchhaltung, Rechnungen, Programmstart, Beteiligte, YouTube-Video #1126j-lawyer.org
KeymasterHallo Wurly,
vielen Dank für das Feedback – nun der Reihe nach zu den Fragen:
Was empfehlen Sie für die Rechnungserstellung? Oder ist das doch integriert? Ich konnte das nicht finden.
Noch nicht integriert, momentan auf dem Plan für Version 2.0: http://trac.j-lawyer.org/ticket/35
Wie startet und läuft Java nach der Installation des Programms? Das Demo fand ich recht langsam und umständlich…
Wie wird das in der endgültigen Installationsversion sein?Es startet nach der Installation wie jedes andere „übliche“ Programm auch. Das Demosystem müssen Sie sich so vorstellen: es wird die gesamte Clientanwendung erst aus dem Netz heruntergeladen – momentan ca. 30MB, und auch jegliche Aktion in der Anwendung kommuniziert mit einem zentralen Server auf http://www.j-lawyer.org. Daher ist dort natürlich mit Geschwindigkeitseinbußen zu rechnen.
Bei einer Installation auf Ihrem Gerät oder mehreren Geräten im Kanzleinetzwerk gibt es diese negativen Effekte natürlich nicht.Habe „Mandant“ und „Gegner“ als Beteiligter gefunden… Aber wo wird das Gericht eingetragen? (wohl dumme Frage…)
Sollten aktuell als „Dritte“ zur Akte hinzugefügt werden. Eine bessere und vor allem konfigurierbare Umsetzung ist in der Pipeline: http://trac.j-lawyer.org/ticket/55
Toll wäre ein YouTube-Video mit den ersten Schritten. Gibt es so etwas?
Nein, leider noch nicht. Das wird sehr wohl immer mal wieder angefragt, aber irgendwie rutscht es in der Priorisierung regelmäßig nach hinten. Ich leite das nochmal weiter 🙂
Mit weiteren Fragen melden Sie sich gern wieder!
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Wurly,
es gibt zumindest mal ein Ticket dazu: http://trac.j-lawyer.org/ticket/36
Bitte dort auch die Kommentare in der Änderungshistorie lesen – wir sind in Kontakt mit der BRAK, eine Umsetzung hat allerdings noch nicht begonnen und ich kann auch noch nicht final bestätigen, daß es eine solche Integration geben wird. Eine Aussage dazu kann es unsererseits erst geben, wenn wir vollständig einschätzen können, wie hoch der Aufwand seinn wird.Ziel ist es natürlich – es wird ja eine zentrale Funktion für alle Anwälte sein.
Beste Grüße,
Jens
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Keymasterals neue Felder (und Platzhalter) könnte ich mir bei den Akten das Anlagedatum und das Ablagedatum sowie die Ablageregisternummer vorstellen.
Sehr gut wäre es auch – wie bereits angeregt – wenn im Aktenmodul zu jedem Beteiligten dessen Aktenzeichen, aber auch ein kompletter Betrefftext gespeichert werden könnten. Diese beiden Felder müssen unbedingt im Aktenmodul eingebbar sein und nicht im Personenmodul, denn in der Tat haben ja die Mandanten oft mehrere Akten, und die Betreffs und Aktenzeichen müssen in jeder Akte anders lauten.
Vielen Dank, beides hab ich in http://trac.j-lawyer.org/ticket/32 ergänzt.
Im Personenmodul hingegen wäre ein zusätzliches Feld Briefanrede (Bspw. Sehr geehrter Herr A.) nützlich, dann müsste diese für die betreffende Person in jeder Akte gleiche Anrede in einem Brief nicht mehr jedes Mal geschrieben werden.
Dafür ist eigentlich „Anrede“ und „Grussformel“ im Tab „Textbausteine“ eines Kontaktes gedacht. Oder nutzen Sie diese Felder für etwas anderes?
Als letztes schlage ich noch vor, eine Möglichkeit zu schaffen, jeder Person beliebig viele Anschriften und beliebig viele Telefonnummern zuordnen zu können. Dies hat bspw. das m.E. sehr gute kommerzielle Programm „Judas“ gut gelöst.
Habe ich #48 mit ergänzt: http://trac.j-lawyer.org/ticket/48
Danke und viele Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Avo,
vielen Dank für die Anerkennung und die Hinweise zu den nutzerdefinierten Aktenzeichen.
Verfeinerungen und konkrete Umsetungswünsche bitte gleich direkt als Kommentare im Tracker hinterlassen:
http://www.j-lawyer.org/?page_id=1098So geht nichts verloren und zu einem Thema ist alles beisammen.
Wir sehen jegliche Art von Vorschlägen und Kritik konstruktiv – es hilft dabei, das System weiter zu verbessern.
Danke und Grüße!
Jens
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KeymasterHallo Shamanix,
Tesseract ist mir sehr wohl ein Begriff, habe das damals aber nicht weiter verfolgt weil es keine native Java-Implementierung gab. Eine Recherche brachte mich eben dazu:
http://tess4j.sourceforge.net/Also vielleich doch mal einen Blick wert.
Wenn Du gerade damit experimentierst: mich würde natürlich interessieren wie die Qualität so ist…
Danke!
Jens
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KeymasterGenau, alles richtig gemacht.
Für mich interessant: welche Mac-Version ist das? Eigentlich sollte ab 10.9 alles auf Java 7 oder höher sein.
Grüße,
Jens
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KeymasterDokumente aus dem Scaneingang werden dann in die Volltextsuche aufgenommen, wenn sie einer Akte zugeordnet werden. Handelt es sich um PDFs ohne textuelle Information, erscheint das Dokument nicht in der Trefferliste bei einer Suche / ist nicht recherchierbar (daher meine Frage bzgl. OCR).
Ich hatte bereits versucht eine Lösung zu finden, die Texterkennung direkt in j-lawyer zu machen, bin aber daran gescheitert eine ordentliche plattformübergreifende Lösung zu finden (Windows, Linux, Mac).Ich werde mir im Rahmen der 1.8 anschauen was es bedeuten würde, eine Dokumentvorschau im Scaneingang für verschiedene Nicht-Text-Formate umzusetzen. Ob das Feature dann direkt mitgeliefert wird oder in einer späteren Version, hängt ein wenig vom Aufwand ab.
Grüße!
Jens
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