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Zu Dokumentationszwecken halte ich hier die Lösung fest: bei der Installation von MySQL sollte vermieden werden, die Zeichen < und > als Teil des Datenbankpasswortes zu verwenden. Einen entsprechenden Hinweis gibt es jetzt auch in den Installationsanleitungen für Windows, Linux und Mac OS X.
Viele Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)Hallo!
Es war nämlich nicht möglich, sich in das Programm einzuloggen: “Anmeldung fehlgeschlagen”.
Rückfrage: Sie starten den Client auf dem selben Rechner? Während der Server läuft? Verbindung mit „localhost“?
Als OS nutze ich Elementary OS (Ubuntu).
Das kenne ich persönlich nicht, aber wenn es Ubuntu-basiert ist, sollte es keine Probleme geben.
Vielleicht ist es sinnvoll zuzufügen, daβ mir aufgefallen ist, wie in der Konfigurationszeile des J-Lawyer Server ursprünglich ein Verweis auf eine C: Festplatte eingetragen war, was mir bei einem Ubuntu-Betriebssystem falsch erschien. Es wurde die tatsächliche Adrese (/home/…) eingetragen.
Exakt, das entspricht auch der Installationsanleitung für Ubuntu: http://www.j-lawyer.org/?page_id=93
(hier insbesondere Schritt 5)
Ist die Installation entsprechend Anleitung soweit problemfrei absolviert worden?Ich bin wirklich kein MySQL oder Server-Experte und ich kann sicher nicht ausschlieβen, daβ schon bei der Serverinstallation etwas schief ging..
Um weiterhelfen zu können, benötige ich neben den Informationen auf die Fragen oben noch die Datei
~/j-lawyer-server/jboss-6.1.0.Final/server/default/log/server.log
(bitte per E-Mail senden)Ich schaue mir das dann an und melde mich wieder.
Grüße!
Jens
(j-lawyer.org)Vielen Dank für die Unterstützung! Somit gibt es nun eine erste vollständige Version einer Installationsanleitung für j-lawyer.org unter Mac OS X.
Eine Frage habe ich noch bzg. des Clients: bringt LibreOffice unter Mac OS X das Paket „unoconv“ mit? (lässt es sich in einer Shell starten?) Benutzt wird dieses Paket bspw. für PDF-Konvertierung.
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)Hallo David,
TL hat sich mittlerweile mit mir in Verbindung gesetzt und hatte noch zwei Änderungswünsche, die ich umgesetzt habe. Hier nochmal der aktuelle Download der Datei:
http://www.j-lawyer.org/temp/1.6.3-launcherfix/j-lawyer-client.jarDamit solltest Du erstmal bis zur offiziellen Version 1.7 hinkommen. Wie angekündigt wird es in der 1.7 dann eine Möglichkeit geben, die Einstellungen über einen Dialog in der Anwendung zu tätigen.
Beste Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)Hallo,
gab es schon eine Möglichkeit das mal auszuprobieren? Wird noch Hilfe benötigt?
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)Hallo David,
hier die (nicht offizielle) j-lawyer.org Clientversion 1.6.2:
http://www.j-lawyer.org/temp/1.6.2-launcherfix/j-lawyer-client.jarDie Datei ist in das Verzeichnis des j-lawyer Clients zu kopieren – die originale vorher für alle Fälle sichern!
Da es wie gesagt noch keinen Einstellungsdialog gibt, muss die Datei
clientConfiguration.propertiesbearbeitet werden. Die Einstellungen sind gültig pro PC-Nutzer auf dem jeweiligen Gerät.Linux:
– Datei befindet sich unter/home/<nutzername>/.j-lawyer-client
– Es müssen folgende Zeilen ans Ende der Datei kopiert / geschrieben werden:customlaunch.txt.params-rw=DATEINAME customlaunch.txt.executable=kwrite– Die erste Zeile unverändert übernehmen, DATEINAME wird automatisch ersetzt
Windows:
– Datei befindet sich unterC:\Users\<nutzername>\.j-lawyer-clientbzw.C:\Benutzer\jens\.j-lawyer-client
– Es müssen folgende Zeilen ans Ende der Datei kopiert / geschrieben werden:customlaunch.txt.params-rw="DATEINAME" customlaunch.txt.executable="C:\\Windows\\notepad.exe"– Die erste Zeile unverändert übernehmen, „DATEINAME“ wird automatisch ersetzt
– Bitte die doppelten Backslashes beachten!
– der Pfad zur .exe und die Hochkommas können auch weggelassen werden, wenn die Anwendung im PATH liegt, also dann
customlaunch.txt.executable=notepad.exeDie Beispiele oben gelten für .txt – Dateien. Angepasst werden müssen also das .txt. und das auszuführende Programm, je nach Bedarf. Für PDFs unter Linux könnte dann also bspw.
customlaunch.pdf.params-rw=DATEINAME customlaunch.pdf.executable=okulareingetragen werden.
Bei Fragen kann ich gern direkt unterstützen.
Für eine kurze Rückmeldung bedanke ich mich.
Viele Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)Hallo David,
ich habe eine Vermutung und bereits eine prototypische Lösung, die ich in Kürze auf Basis der j-lawyer.org Version 1.6 zur Verfügung stellen könnte (sofern die ausstehenden Tests erfolgreich sind), mit folgenden Einschränkungen/Hinweisen/Fragen:
– Das Feature wird sein, dass man für jeden Dateityp spezifisch einstellen kann, mit welchem Programm und mit welchen Aufrufparametern der j-lawyer-Client das Programm aufrufen soll. Die Änderung stelle ich kurzfristig ohne Einstellungsdialog zur Verfügung, d.h. es muss dann eine Datei bearbeitet werden, um das Feature zu nutzen, Details dazu werde ich natürlich geben. Den Komfort einer Bearbeitung über einen Dialog im j-lawyer Client wird es erst mit der offiziellen Version 1.7 geben.
– Folgende Informationen benötige ich:
— Besteht der Bedarf erstmal nur für Linux oder werden grundsätzlich j-lawyer Clients unter Linux und Windows parallel betrieben?
— für Linux: wie ist der Aufruf des genutzten PDF Studios auf der Kommandozeile? bspw. Name des Programms + Dateiname
— für Windows (nur falls benötigt): wie ist der Aufruf von Adobe Professional? Name der .exe + Dateiname?Danke und Gruß,
Jens
(j-lawyer.org)Hallo David,
ein paar Fragen dazu:
– Meinen Sie das hier? http://www.qoppa.com/pdfstudio/de/
– j-lawyer Client genutzt unter ausschließlich Linux oder werden zusätzlich Windows-Clients genutzt?
– Geht es primär um Lesezeichen oder handelt es sich um PDF-Formulare o.ä.?
– welche LibreOffice-Version ist installiert?Danke und Gruß,
Jens
(j-lawyer.org)Ich habe eine Nachricht an die in Ihrem Profil hinterlegte Emailadresse geschickt.
Viele Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)Möchte hier anbieten mal direkt draufzuschauen per Fernwartung – einfach melden bei Interesse.
Gruß,
Jens
(j-lawyer.org)Ja, scheint als würde für die konfigurierten Netzwerkverbindungen bevorzugt IPv6 verwendet werden. Das war bisher noch keine Anforderung an j-lawyer 🙂
Folgendes:
(1) mal probieren mit einem Client unter „Verbindung“ direkt zu 192.168.10.100 zu verbinden
(2) Man könnte mal testweise in der hosts-Datei den PC-Namen JAKY fest mit der IPv4-Adresse 192.168.10.100 „verdrahten“ und schauen ob es das Problem löst. Haben Sie das schonmal gemacht oder brauchen Sie Hinweise?
http://praxistipps.chip.de/hosts-datei-bearbeiten-in-windows_1307
Ich bin zurückhaltend was das Deaktivieren von IPv6 angeht, damit würde ich in Ihre Konfiguration eingreifen.
Das hat mit der Namensumbenennung nichts zu tun, es ist eine Netzwerkkonfiguration. Es sieht aus als würde der REchner primär IPv6 statt IPv4 nutzen. So ein Setup hatte ich bisher noch nicht, und ich finde das auch sehr ungewöhnlich – um was für ein Betriebssystem handelt es sich genau – ist es ein Windows Server – Betriebssystem oder ein übliches Windows 7 / 8?
Was gibt
ipconfig
aus?Hallo,
das Umbenennen war auf jeden Fall sinnvoll, Microsoft selbst empfiehlt, keine Umlaute im PC-Namen zu verwenden:
http://windows.microsoft.com/de-de/windows/change-computer-name#1TC=windows-7
Dass trotzdem „JAKY“ nicht aufgelöst werden kann ist seltsam. Fragen:
– Wurde der PC nach dem Umbenennen neu gestartet?
– Was gibt in der Eingabeaufforderung ein
ping JAKY
aus?
