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j-lawyer.orgKeymaster
Ja, das ließe sich über ein Sponsoring machen. Der Aufwand skaliert (1) mit der Menge der Ereignistypen, für die das umgesetzt werden soll und (2) bei den aktenbezogenen Ereignissen mit der „Tiefe“/dem Detailgrade der Daten, die mit dem Ereignis gesendet werden sollen. Bei den Adressen ist das ja relativ simpel, bei den Akten kann man aber entweder nur die Aktenmetadaten senden, oder auch die an der Akte hängenden Elemente (Dokumente, Falldatenblätter, Rechnungen, …).
Gern mal Infos diesbezüglich senden.
j-lawyer.orgKeymaster> Eine Erreichbarkeit im Internet ist eigentlich nicht angedacht.
Dann verbleibt nur die Erweiterung der Webhooks als Option, um alle Daten zu Akte / Adresse etc. mitzusenden.
Webhooks sind per se immer passiv, d.h. man könnte aus Make heraus dann nie eine Datenänderung im j-lawyer selbst anstoßen. Das nur zur Info.
Nextcloud ist nicht über Webhooks angebunden, die Integration „spricht“ direkt mit den von Nextcloud angebotenen APIs.
j-lawyer.orgKeymasterLosgelöst vom technischen Sachverhalt: von den genannten Tools ist sehr wahrscheinlich nur make.com DSGVO-konform zu betreiben. In jedem Fall wäre dort auf das Kleingedruckte zu achten, bevor man Mandanteninformationen mit dem Drittanbieter teilt.
Voraussetzung für die Nutzung der API ist, dass der j-lawyer.org Server aus dem Internet erreichbar ist. Steht der Server in der Kanzlei o.ä., wären hier ggf. dynamisches DNS und Portweiterleitungen notwendig. Bei Nutzung der j-lawyer.CLOUD sind alle Voraussetzungen gegeben.
Die Möglichkeiten der API kann man im Browser anzeigen lassen und interaktiv ausprobieren, bitte dazu die Doku konsultieren:
Über diese Oberfläche lässt sich auch eine „Beschreibung“ der Schnittstelle herunterladen, mittels derer man sich Code generieren lassen kann – in der Skript- oder Programmiersprache die man nutzen möchte. So ist eine Einbindung in Drittsysteme einfach möglich.
Wenn man Low Code-Systeme nutzen möchte, bei Make.com heißt der gewünschte Block „Make an API Call“, beschrieben bspw. hier:
> https://www.make.com/en/use-cases/how-to-make-an-api-call-tutorial
Grundsätzlich unterstützen wir auch bei solchen Integrationsthemen.
Ggf. wären auch erweiterte Webhooks als *zusätzliche* Möglichkeit denkbar, die dann alle Informationen direkt mitsenden.j-lawyer.orgKeymasterLosgelöst vom technischen Sachverhalt: von den genannten Tools ist sehr wahrscheinlich nur make.com DSGVO-konform zu betreiben. In jedem Fall wäre dort auf das Kleingedruckte zu achten, bevor man Mandanteninformationen mit dem Drittanbieter teilt.
Voraussetzung für die Nutzung der API ist, dass der j-lawyer.org Server aus dem Internet erreichbar ist. Steht der Server in der Kanzlei o.ä., wären hier ggf. dynamisches DNS und Portweiterleitungen notwendig. Bei Nutzung der j-lawyer.CLOUD sind alle Voraussetzungen gegeben.
Die Möglichkeiten der API kann man im Browser anzeigen lassen und interaktiv ausprobieren, bitte dazu die Doku konsultieren:
Über diese Oberfläche lässt sich auch eine „Beschreibung“ der Schnittstelle herunterladen, mittels derer man sich Code generieren lassen kann – in der Skript- oder Programmiersprache die man nutzen möchte. So ist eine Einbindung in Drittsysteme einfach möglich.
Wenn man Low Code-Systeme nutzen möchte, bei Make.com heißt der gewünschte Block „Make an API Call“, beschrieben bspw. hier:
> https://www.make.com/en/use-cases/how-to-make-an-api-call-tutorial
Grundsätzlich unterstützen wir auch bei solchen Integrationsthemen.
Ggf. wären auch erweiterte Webhooks als *zusätzliche* Möglichkeit denkbar, die dann alle Informationen direkt mitsenden.j-lawyer.orgKeymasterEine Erweiterung der Webhooks ist aktuell nicht geplant. Theoretisch könnte man die Hooks von HTTP GET auf HTTP POST umstellen und dann direkt ein JSON-Dokument mitsenden. Das wäre aber (1) redundant zur REST API und (2) ein Sicherheitsthema. Die Web Hooks empfängt ein System einfach, j-lawyer weiß nicht ob es eine berechtigte Komponente ist. Bei der REST API gibt es eine Authentifizierung, der Aufrufer darf nur jene Daten auslesen, für welche er auch eine Berechtigung hat.
Was ist denn das Problem mit der API? Man kann sie für einfache Fälle einfach über ein Skript nutzen (curl-Aufrufe, die ja direkt Copy&Paste-ready mitgeliefert werden), oder lässt sich über den Swagger Codegenerator einen Client generieren.
j-lawyer.orgKeymasterIch bin ab ca 20:30 für eine Fernwartung verfügbar. Bitte Mail an info@ bei Interesse.
VG!
j-lawyer.orgKeymasterHallo, bin dieses Wochenende unterwegs und kann erst am Abend helfen.
Die Fehlermeldung besagt dass das Service-Startscript nicht gefunden werden kann. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen wie es durch Stromunterbrechung verloren gehen kann.
Wurde die VM aus Backup auf die neue Hardware transferiert?
VG
Jensj-lawyer.orgKeymasterHallo Robin,
das Thema ist nicht in der Doku zu finden, weil es schlicht nichts mit j-lawyer.org zu tun hat.
Du könntest bspw. einen NGINX als Reverse Proxy installieren und ihn mittels Certbot mit einem Zertifikat ausstatten. Dann wäre lediglich der Port 443 auf den Port 8080 weiterzuleiten.
j-lawyer.orgKeymasterDas kann ich so nicht beantworten. Martin ist hier im Forum auch nicht sehr aktiv – die Mailingliste wäre passend.
Anmeldung hier:
> https://lists.j-lawyer.org/cgi-bin/mailman/listinfo/devNach Bestätigung dann einfach an dev (at) j-lawyer.org schreiben.
VG
Jens / j-lawyer.orgj-lawyer.orgKeymasterHallo,
die GENDERN-Funktion ist in der Doku beschrieben:
> https://www.j-lawyer.org/downloads/documentation/j-lawyer.org-UserGuide-de.html#__RefHeading___Toc10728_150888202In der Adresse eines Beteiligten kann ja das Geschlecht ausgewählt werden. In der Vorlage kann man dann bspw. folgendes nutzen:
[[SCRIPT:GENDERN(„Kläger“,MANDANT_GESCHLECHT,“Nominativ“);]]
Im Fall einer weiblichen Mandantin steht im Dokument dann
die Klägerin
VG
Jens / j-lawyer.orgj-lawyer.orgKeymasterAktuell kann ein nutzerspezifischer oder gruppenspezifischer Suffix genutzt werden. Damit wären bspw.
001/23-INT (für kanzleiinterne Akten) und
002/23-… (für „echte“ Akten)möglich. Komplett unterschiedliche AZ-Schemata sind nicht implementiert und wären eine Erweiterung.
VG
Jens / j-lawyer.org- Diese Antwort wurde vor vor 1 years, 6 months von j-lawyer.org bearbeitet.
j-lawyer.orgKeymasterErweiterungswünsche am besten direkt im GitHub eintragen, da findet mehr Austausch statt. In diesem Fall könnten diese hier relevant sein:
> https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-org/issues/402
> https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-org/issues/1VG
Jens / j-lawyer.orgj-lawyer.orgKeymasterIn der Akte im Tab „Beteiligte“, direkt hinter dem Namen steht „Zeichen“.
Die Variablen sind in der Doku zu finden:
> https://www.j-lawyer.org/?page_id=11Für Mandanten wäre das bspw. {{MANDANT_AKTE_ZEICHEN}}
VG
J.14. April 2023 um 23:48 als Antwort auf: WildFly Fullstarted (with errors) – Started 898 of 1458 services #5432j-lawyer.orgKeymasterLibreOffice unter Debian nutzt alles ab Java 8 aufwärts:
> https://packages.debian.org/de/sid/ure-javaGrundsätzlich nutzt LibreOffice nur für einige ausgewählte Funktionen eine lokale Javainstallation, in der Regel LibreOffice Base, nicht aber der Writer oder Calc.
Wenn Writer abstürzt, hat das nichts mit der verwendeten Javaversion zu tun.
Strabasic sagt mir nichts, und auch Google gibt dazu nichts aus.
Viele Grüße!
Jens / j-lawyer.org14. April 2023 um 18:07 als Antwort auf: WildFly Fullstarted (with errors) – Started 898 of 1458 services #5430j-lawyer.orgKeymasterWelche andere Software ist das denn? Es lässt sich sicher eine Lösung finden.
VG
Jens / j-lawyer.org -
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