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j-lawyer.orgKeymaster
Hallo,
danke vorab für die Unterstützung 🙂
Kann ich die Datei bitte per Email bekommen (siehe Impressum)? Ich würde den Import gern in einer Testumgebung ausführen um zu ermitteln was da schief geht.
Danke!
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterBitte mal die Version mitteilen und die Logs per Mail schicken.
Danke
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterDas funktioniert in dieser Konstellation nicht…
Es verbleibt diese Option:
Grüße
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterIst LibreOffice installiert? Welche Version?
Beste Grüße
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHallo Benjamin,
die Word-Anbindung ist explizit nur für Windows freigegeben, d.h. der Kontextmenüeintrag ist nur auf Windows-Clients aktiv. Mir fehlt schlicht die Testmöglichkeit – ich habe zwar ein macOS-Testsystem, aber keine MS Office-Lizenz dafür.
Du kannst gern ein Ticket dafür machen, wenn sich andere Anwender mit dem gleichen Bedarf melden, würde ich evtl. eine Investition wagen.
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHallo Benjamin,
danke für das Feedback. In der Tat sind beide Themenkomplexe bereits eingeplant (Finanzen in 2.0, Kalender in 2.1), nur kann ich keine Termine nennen. Momentan ist die 1.9.1 in Arbeit, da soll es neben kleinerer funktionaler Erweiterungen erstmal ein wenig „Softwarepflege“ geben (bspw. Bibliotheken auf den aktuellen Stand bringen, Upgrade / Test mit LibreOffice 6, …) und es wird momentan intensivst an der Quellcodeveröffentlichung gearbeitet (fast abgeschlossen).
Beste Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHallo,
geht es tatsächlich um eine 1.7.1? Die wäre ja gute drei Jahre alt 🙂
Ich verfüge mittlerweile nicht mehr über eine Testumgebung mit 1.7.1, müsste daher am besten mal direkt per Fernwartung draufschauen. Siehe E-Mail.
Grüße
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterAuch hierfür gerne ein Ticket erstellen.
Das Thema wird wahrscheinlich nicht mehr in 1.9.1 eingehen können, da es umfangreicher ist als es vielleicht scheint. Die Nutzer können sich ja ein eigenes Aktenzeichenschema definieren, und diese Logik müsste mit allen möglichen Schemata funktionieren.
Grüße
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterDas ist gängige Praxis, ja.
Android-Geräte sollten als Massenspeicher angebunden werden, dann bekommen Sie einen eigenen Laufwerksbuchstaben. Der j-lawyer.org Client kann dann beim HTML-Export direkt auf das Tablet speichern.
Die index.html dann mit dem Browser öffnen. Die Links zu den Dokumenten sind relativ, funktionieren also überall, unabhängig vom Speicherort. Wichtig ist dass der gesamte Exportordner auf das Tablet transferiert wird.
Beste Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterBtw – sind die SD-Karte und externe SSD eigentlich verschlüsselt bzw. lässt sich das einrichten?
Die SD-Karte ist nicht verschlüsselt. Sie nachträglich zu verschlüsseln ist mit Aufwand machbar, ich rate davon ab. Das Datenverzeichnis zu verschlüsseln wäre machbar.
Allerdings: ich habe bisher davon abgesehen, da jede Verschlüsselung ein Passwort / einen Schlüssel benötigt. Der kann nur- im Kopf des Anwenders sein (Passwort)
- in eine TPM-Chip der Hardware
- auf einem Token (bspw. USB-Stick)
Die Hardware der j-lawyer.BOX hat keinen TPM-Chip. Die USB-Variante würde nur Sinn ergeben wenn der Stick jeden morgen an- und abends abgesteckt wird – d.h. die Box würde nicht 24×7 laufen. Und die Passwort-Variante bedeutet dass die Box zumindest zum Hochfahren mit Monitor und Tastatur ausgestattet sein müsste.
Wenn die Passwort-Variante interessant ist, dann nehme ich das gern mit in die Planung auf.
Gleiches gilt für eine extern angesteckte Platte – Sie müsste bei Verschlüsselung immer manuell eingebunden werden.
Beste Grüße
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterVielen Dank für die Vorlagen! Ich werde beide in das „Standardvorlagen-Paket“ aufnehmen, im Rahmen der Arbeiten an Version 1.9.1. Für die Forderungskonto-Vorlage werde ich noch eine Seite einfügen bzgl. der Einstellungen in LibreOffice (Makrosicherheit).
Besten Dank!
Grüße
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHallo Franz,
Auf der ist noch viel Speicher frei.
Dann bin ich beruhigt 🙂 Die Daten des j-lawyer.org-Serverdienstes würde ich nicht auf die USB-Platte legen, und das hast Du ja entsprechend Deiner Ausführungen nicht vor.
Eine externe Festplatte an die Box anschliessen und im Netzwerk freigeben ist grundsätzlich möglich. Zu beachten ist dabei:
- Die Festplatte sollte über eine externe Stromversorgung verfügen. Die j-lawyer.BOX liefert zwar Strom über USB, aber eine Festplatte kann durchaus unter Last mal einiges an Leistung benötigen.
- Die j-lawyer.BOX hat USB 2.0-Anschlüsse, noch kein USB 3.0. Du kannst somit realistisch Datenübertragungsraten von schätzungsweise 25MB/s erreichen. Das ist auch für größere Dokumente ausreichend. Wenn Du regelmäßig große Videodateien verteilst, könnte das zu wenig sein.
Die Funktionalität ist derzeit nicht über die j-lawyer.BOX Management Console verfügbar, daher sind Grundkenntnisse im Umgang mit der Linux-Shell notwendig. Ich habe soeben für Dich eine Anleitung um Wiki erstellt:
http://trac.j-lawyer.org/wiki/De/j-lawyer.BOX/Tipps/ExterneUsbPlatteWenn Hilfe beim Einrichten benötigt wird, gibst Du bescheid.
Beste Grüße und schönes Wochenende
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHallo Franz,
welche Variante der Box ist denn in Betrieb? Und wieviel Speicher ist noch frei?
Möchte nochmal nachfragen: geht es um die Dokumente in den Akten (die liegen ja nicht in den Freigabeordnern) oder um andere Daten die Du in den Freigabeordnern ablegen möchtest?
Danke und Gruß
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHallo Ihr beiden,
macht Euch keine Sorgen 🙂
crm: Das ist sicher eine äußerst sinnvolle Sache. Bisher bin ich aufgrund des Aufwands davor zurückgeschreckt. Die Nutzung von PGP durch *Mandanten* ist gefühlt auch auf sehr geringem Niveau. Momentan würde ich eine Lösung wie diese hier: http://trac.j-lawyer.org/ticket/303 wahrscheinlich relativ flink umgesetzt bekommen. Versendet man ein Dokument, kann man es optional verschlüsseln, mit einem empfängerspezifischen Passwort. Dieses würde man dem Mandanten auf anderem Weg übermitteln – einmalig. Es läge dann wahrscheinlich in den Stammdaten der Adresse.
Würde Dir das weiterhelfen?Wurly: ich versuche stets nach bestem Wissen und Gewissen zu priorisieren. Ein ganz wichtiger Punkt ist dabei das Feedback der Nutzer: ich möchte lieber sehr viele Wünsche, um zu erfahren wo für die meisten Anwender ein Nutzen liegen kann. Es bedeutet ja nicht, dass alle Wünsche auch umgesetzt werden.
Nur: was (v.a. auch bzgl. Akzeptanz) passiert wenn ohne Beteiligung der Anwender entwickelt wird, das sehen wir ja bei aktuellen IT-Grossprojekten 🙂Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHallo Manfred,
danke für die Rückmeldungen.
In ein paar Tagen – sofern nichts mehr dazwischen kommt – wird es die Version 1.9 geben. Dort u.a. einige Verbesserungen des Scaneingangs umgesetzt:
Unter anderem kannst Du die Vorschau selber vergrößern.
Zur Umbenennung: wenn Du ein Dokument einer Akte zuordnest, kommt immer nochmal ein Umbennenen-Fenster – insofern kannst Du das bereits tun.
Mit Version 1.9 erhalten die Dokumente immer einen Datumspräfix (http://trac.j-lawyer.org/ticket/253). Beim Scaneingang ist das allerdings (noch) nicht der Fall.
Wenn Du willst kannst Du je ein Ticket erstellen für
– Dateinamenautomatik im Scaneingang
– SortierungDazu brauchst Du einen eigenen Zugang, siehe http://www.j-lawyer.org/?page_id=1098
Beste Grüße,
Jens
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