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KeymasterDiese Konstellation kann ich meiner Umgebung mangels Lizenzen nicht nachstellen. Mein Vorschlage wäre, den Acrobat mal als „externes Programm“ zu konfigurieren und erneut zu testen:
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterMan kann es ja grundsätzlich offen lassen, und nicht einen zweiten Client erst bei Bedarf starten und nach einer Aktion wieder schliessen.
Im Ernst, ich verstehe den Bedarf, die Änderung erscheint mir angesichts der anderen Erweiterungswünsche allerdings nicht ganz so dringend. Wenn sich mehr Anwender dafür engagieren revidieren wir die Pläne gern 🙂
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterHört sich absolut sinnvoll an. Für das Kopieren von Akten gibt es Ticket https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-client/issues/28, für Adressen kannst Du gern eins erstellen.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Stephan,
Ist eingeplant:
https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-client/issues/59
Bis zur Umsetzung würde ich tatsächlich mit den eigenen Feldern arbeiten (die man über die Einstellungen übrigens auch umbenennen kann).
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Stephan,
man könnte den Client bspw. 2 mal starten.
Beste Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)15. August 2018 um 20:55 als Antwort auf: Automatische Aktenzeichen und eigene Textbestandteile #2477j-lawyer.org
KeymasterDafür würde ich schreiben:
nnn-ABM-YY
bekomme aber dann
166-AB8-18 weil M der Monat ist.
Kann man da vielleicht mit einer Maskierung arbeiten?Eine Maskierung gibt es im Moment nicht. Wenn Sie mit Kleinbuchstaben leben können – ein
nnn-ABM-YY
wird funktionieren.Nur: dann haben ALLE Akten das abm in der Mitte. Was Sie eigentlich bräuchten wäre ein Platzhalter in einem Aktenzeichen. Gern ein Ticket dafür machen.
BTW, nnn bzw NNNNN mit einer Option ohne führende Nullen wäre auch ganz nett: AB-1-18 statt AB-001-18
Ist aus Gründen der Sortierbarkeit schwierig. Dann wäre bspw. die AB-2-18 HINTER der AB-11-18.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterJa, auch das Justizministerium BW habe ich kontaktiert. Dort ist es ein mittlerer 4-stelliger Betrag sowie mehrere Hundert pro Jahr für Aktualisierungen. Stand Mitte 2017.
Wenn Du es bei openJur nochmal probieren möchtest – gern!
Beste Grüße,
Jens
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Keymasterwenn ich zb ein Sozialgericht als Dritten eintrage in eine Akte und dann kann es öfter sein, daß ich dasselbe Gericht nochmal eintragen muß. Einmal als 1. Instanz, einmal als ER Instanz. Oder sogar noch als UK-Gericht.
Oder ein Amtsgericht einmal als 1. Instanz, einmal als Beratungshilfe-Gericht.
Mehrfach eintragen geht in j-l ja. Und damit kann man, wenn die 1.9.1 fertig ist, auch die unterschiedlichen Akz angeben.
Aber kann man das in j-l auch kenntlich machen? Idealerweise sollte das dann auch in der Beteiligtenübersicht in Klammern dahinter stehen.Man wird mit der j-lawyer.org 2.0 eigene Beteiligtentypen definieren können und hat dann volle Flexibilität:
https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-client/issues/87BTW, ich weiß ja noch nicht, wie das im Client von 1.9.1 aussehen wird, das Aktenzeichen dort direkt ablesbar zu haben, wäre auch nice.
Ja, es ist direkt in der Beteiligtenansicht einsehbar und hat eigene Platzhalter. Gern mal in das Online-Demosystem schauen, da ist schon ausprobierbar.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterLeider keine Antwort (openjur) oder kein Erfolg (viele andere, darunter auch die von Dir genannten). In der Regel werden Preise im hohen vierstelligen bis niedrigen fünfstelligen Bereich aufgerufen – das ist für ein solches Projekt nicht zu stemmen.
Als Option bliebe, die Adressen „communitygetrieben“ zu erfassen, d.h. immer wenn ein Anwender eine Gerichtsadresse benötigt kann er sie erfassen, sie wird dann aber nicht in der eigenen Datenbank sondern in einer zentralen Datenbank für alle j-lawyer.org-Anwender gespeichert. Das wiederum wäre etwas Entwicklungsaufwand.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterNoch nicht, ist aber eingeplant: https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-client/issues/91
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterIm ersten Fall ist es ein Kalenderabo, das über Google läuft. Der Kalender wird dann über einen Google iCal-Server aktualisiert.
Der zweite Kalender scheint statisch, wahrscheinlich weil sich die Termine nicht verändern.
Grundsätzlich gilt: ist es ein „statischer“ Kalender, kann man ein ICS erzeugen und importieren – fertig.
Ändern sich die Termine, muss zyklisch synchronisiert werden – da braucht es einen iCal-Server.Grüße,
Jens
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KeymasterDann ist es aber kein „dummer“ ICS-Import, sondern die Daten kommen von einem iCal-Server. Meinst Du also dass der j-lawyer.org Server ein iCal-Server sein sollte?
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterUniverseller vielleicht, da er auch für Apple-Geräte funktionieren würde. Einfacher eher nicht: die App würde automatisch synchronisieren, sobald / solange man sich im WLAN / Netz befindet wo auch der j-lawyer.org Server läuft.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterJa, das wird von einigen mir bekannten Anwendern praktiziert. Momentan muss man sich noch ein wenig „behelfen“, da es noch keine Dokumenten-Tags gibt (Ticket für 2.0 hier: https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-client/issues/52).
Mit der 1.9.1 kann man bei Übernahme von Dokumenten aus dem Scaneingang automatisch einen bestimmten Tag in der Akte setzen – sowas wie „unbearbeiteter Posteingang“ o.ä. – somit kann man sich erstmal helfen. Auch über ein Dateinamenschema lassen sich Sachverhalte abbilden.Mehrere Verantwortliche für eine WV / Frist gibt es aktuell nicht. Wenn es allerdings eine Arbeitsanweisung gibt, dass die Renos sich gegenseitig vertreten etc. könnte die Ansicht der WV / Fristen nach Fälligkeit genutzt werden. Und auf dem Desktop kann man alle fälligen anzeigen lassen, auch diejenigen die einem selbst nicht zugeordnet sind.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterWir werden wahrscheinlich im Rahmen der 2.0 an einer ersten minimalistischen App für Android-Geräte arbeiten – die Fristen wären dort mit abgedeckt.
Beste Grüße,
Jens
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