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j-lawyer.orgKeymaster
Danke für die Rückmeldung, Heiko!
Damit andere das über die Forensuche finden: darf ich kurz fragen woran es lag?
Danke und Gruß,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHeiko, vielen Dank für die Logdatei!
Ich sehe einen Fehler, der mehrmals auftritt:
HTTP server returned unexpected status: Authorization Required
Quelle ist jeweils die Sipgate-Integration. Das erklärt auch warum der Fehler (1) beim Hochfahren des Clients auftritt – zu diesem Zeitpunkt wird eine Guthabenabfrage bei Sipgate gestartet und (2) dann beim Senden eines Fax.
Ein „Authorization required“ kann verschiedene Ursachen haben, bswp.
(1) falsche Einstellungen der Sipgate-Integration
Hier geben Sie in den Einstellungen nur Nutzername und Passwort Ihres Sipgate-Kontos ein, der Rest bleibt unverändert. Also- API-Endpunkt: https://samurai.sipgate.net/RPC2
- Präfix: sip:
- Suffix: @sipgate.de
Bitte die Einstellungen mal prüfen.
(2) eine auf dem Windows-Client laufende Sicherheitssoftware, die entweder den j-lawyer.org Client oder Java „blockiert“. Hier könnten Sie zeitweise mal deaktivieren und schauen ob es dann funktioniert.
Beste Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterJa, das hatte ich mir schon gedacht 🙂
„Berechnen“ würde bedeuten daß das System für einen Tag eine Vorder- und Hintergrundfarbe berechnet und irgendwo ablegt – das würde sicherstellen dass die Kombinationen eindeutig sind (keine zwei Tags mit gleichen Farben), würde die Konfigurationsoberfläche einsparen (und somit Aufwand für GUI und Datenmodell), aber natürlich an Flexibilität einbüßen.
Wenn ich allerdings „bei den meisten Juristen sehr beliebten farbigen Marker“ lese, ist das wahrscheinlich nicht optimal. Also doch lieber die „große“ Lösung, dafür dann eben etwas später geliefert.
Also gern so ins Ticket schreiben.
Gruß,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHallo Heiko,
für neue Probleme bitte immer einen neuen Foreneintrag machen – bei Fortführung alter Threads bekommen die User ebenfalls die Updates per Mail und wollen das evtl. gar nicht mehr, weil deren Problem gelöst ist. Danke dafür vorab!
(1) Kannst Du genau beschreiben wie Du die Faxe sendest – über Rechtsklick auf ein Dokument?
(2) Wo genau – noch beim Hochfahren / Laden der Editoren oder ist der Client bereits gestartet und der Hauptbildschirm bereits sichtbar?Da beides bisher unbekannte Probleme sind, würde ich gern die Protokolldatei des Clients einsehen. Kannst Du diese per Mail zur Verfügung stellen? Du findest Sie auf Windows-Systemen unter C:/Benutzer/BENUTZERNAME/.j-lawyer-client/log
Danke und Gruß,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterDanke für die ausführlichen Beschreibung – damit kann ich eine Menge anfangen.
Folgende Anmerkungen:
– Bitte Tickets erstellen zu
(1)
(2)
(4 – am besten mit Wunsch / Prioritätenliste)
(5)
(6 – Würde es reichen wenn j-lawyer.org für jeden Tag eine gleichbleibende Farbe „berechnet“? Ich würde mir gern die Konfigurations-GUI dafür sparen)
(7)
(9 – trivial)
(10)– Bereits vorhanden: (3 – http://trac.j-lawyer.org/ticket/131)
Sobald ich Tickets habe, mache ich eine Schätzung und sortiere ggf. erste Punkte bereits in die 1.8.1 ein.
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)18. Januar 2017 um 22:27 als Antwort auf: LibreOffice Dokumente öffnen nach Aufruf im Hintergrund #1747j-lawyer.orgKeymasterKlasse, vielen Dank! Ich habe es in die Dokumentation aufgenommen:
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterDer Wert ist als Maximum zu verstehen, in dessen Grenzen der Serverdienst „atmen“ kann.
In der Regel reichen die 768M für Installationen mit 5 paralleln Nutzern – mal so als Daumengröße.
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterIm Unterverzeichnis wildfly…/bin gibt es eine Datei standalone.conf. Dort findet sich in einer Zeile eine Angabe für eine Variable JAVA_OPTS. Diese enthält u.a.
-Xmx512M
Diese kann bspw. wie folgt angepasst werden:
-Xmx768M
oder
-Xmx1024M
Es ist ein Neustart des Serverdienstes erforderlich.
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHier das Feedback das ich bekommen habe:
„Es werden beide Parteien als solche eingfügt, d.h. Kläger (Kind, Eltern) oder Beklagter (Kind, Eltern).
Dies ist auch nur ein Problem bei dem sog. Rubrum, d.h. bei der Parteienbezeichnung in der Klage.
In den Schriftsätzen wird die Partei dann meist als Kläger oder Beklagter bezeichnet.“
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterHallo bjk,
dazu gibt es ein Ticket, allerdings nur im Backlog (d.h. nicht konkret geplant):
http://trac.j-lawyer.org/ticket/40Ich hake mal nach wie einer unserer „Power User“ das praktiziert.
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymaster1. Die Backupdatei auf dem Medium ist nicht lesbar
2. Die Datei ist kopierbar aber beschädigt und kann nicht entpackt werden.
3. Es wurde schon ewig die falsche Datei auf das Medium kopiert (sei es weil das automatische Kopieren einen Fehler machte oder der Anwender)Da sprichst Du primär organisatorische und/oder technische Defizite an, die genauso zutreffen wenn die Struktur im Backup besser lesbar wäre.
Ein Doppelklick auf die Archivdatei und die Kontrolle, ob man das letzte erstellte Dokumente dort findet und extrahieren kann, ist für die Meisten, meiner Erfahrung nach, leicht verständlich und wird dann auch gemacht.
Okay, das habe ich als Kommentar im Ticketsystem gesehen. Da lässt sich sicher etwas machen.
eine schneinbar schnell umsetzbare Lösung, denn die aktuelle Datenbankstruktur gibt ja schon her, nur die ID-Generierung für eine neue Akte müsste geändert werden.
Nur scheinbar schnell. Mit den nutzerdefinierten Aktenzeichen würde sich die Notwendigkeit ergeben, aus den Aktenzeichen immer einen nutzbaren Ordnernamen zu berechnen (Umlaute, Sonderzeichen, evtl. Encoding-Probleme, …) – das ließe sich sicher implementieren, allerdings nicht risikofrei.
Umgekehrt müsste aus dem Ordnernamen eine Zuordnung zu einer Akten-ID umgesetzt werden, und exakt das wäre nicht eindeutig, wenn man für den Ordnernamen Ersetzungen vornehmen muss. Heisst: Es müsste eine weitere Datei im Verzeichnis hinterlegt werden, wo bspw. die ID drinsteht.Eine Email, die täglich zur selben Uhrzeit, mit dem immergleichen Inhalt empfangen wird, wird nach ein paar Wochen nicht mehr gelesen.
Das steht jetzt aber im Kontrast zu der Annahme, dass Anwender routinemäßig ihre Backups kontrollieren. Ich kann nur von mir ausgehen, aber wenn ich zu faul für Routinetätigkeit A bin, dann bin ich es auch für Routinetätigkeit B 🙂
Die Mailfunktion für die Admins ist so gemacht, dass man leicht anhand der Betreffzeilen filtern kann – bspw. wenn ein Backup fehlschlägt, beginnt die Betreffzeile der Mail mit „Fehlgeschlagen: […]“. So kann man sich gern eine IMAP-Sortierregel o.ä. aufsetzen und nur die „Ausnahmen“ direkt in der Inbox aufschlagen lassen.
Die von Dir angesprochene Einstellung „Mails nur im Fehlerfall“ erscheint trotz allem sinnvoll.
Sofern Dir die monatliche Erinnerung zur Backupverifizierung wichtig ist, dann bitte noch als Kommentar am Ticket ergänzen.
Danke!
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterChris, vielen Dank für die ausführlichen Hintergründe.
Die meisten Deiner Punkte sind bereits adressiert:
– Dokumente in Ordnerstrukturen: http://trac.j-lawyer.org/ticket/61 (eingeplant für 2.0)
– Referenz / Aktenzeichen der Beteiligten: http://trac.j-lawyer.org/ticket/32 (ebenfalls 2.0)Den Vorschlag mit dem Filter in der Dokumentansicht greife ich gern auf – habe ein neues Ticket erstellt:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/194Beste Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymaster1. eine einfache Validierung eines Backups
2. Möglichkeit die Daten auch ohne funktionierenden Server zu nutzenWäre beides mit dem HTML-Export-Ticket adressiert.
Eine Validierung über die Kontrolle der log-Files ist für die meistens Anwender dabei viel zu technisch und wird oft nicht gemacht
Dazu empfehle ich die E-Mail-Funktionalität im Systemmonitoring. Sofern konfiguriert, erhält man (1) kritische Serverzustände und (2) eine Zusammenfassung der geglückten / fehlgeschlagenen Datensicherung per E-Mail. Äußerst praktisch.
in sein Backup schauen können, um das Vorhandensein der zuletzt gemachten Änderungen zu überprüfen, z.B indem er das zuletzt geschriebene Dokument aufruft
Bei einem inkrementellen Backup sicher sinnvoll. Momentan kann j-lawyer.org nur vollständige Backups.
Für ein komprimiertes Backup inkl. Datenbank, wie es j-lawyer verwendet, sollte zumindest eine Art Backup-Explorer vorhanden sein, um Änderungen der Daten direkt im Backup validieren zu können.
Oder gar einzelne Akten auf einen definierten Stand zurücksetzen zu können. Gern als zusätzliche Anforderung hier rein:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/122Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterSind die Änderungen „massentauglich“, d.h. für alle Anwender sinnvoll und anwendbar?
Wenn ja, dann könntest Du Deine Änderungen beisteuern, sodass Du diese Änderungen bei einem neuen Release nicht erneut nachpflegen musst.Es gibt Anwender die noch nicht 100% „paperless“ sind, da kommt das Aktenvorblatt zur Anwendung. Nutzung einer Vorlage wäre möglich und wäre flexibler was das Layout angeht, allerdings dann mit mehr Klicks um es erneut auszudrucken.
Welche Datenfelder vermisst Du?
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)14. Januar 2017 um 14:34 als Antwort auf: Übermäßige Belegung des Festplattenspeichers durch client.log.-Dateien #1724j-lawyer.orgKeymasterGeändert, wird mit 1.8.1 ausgeliefert:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/128Grüße,
Jens
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