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KeymasterBtw – sind die SD-Karte und externe SSD eigentlich verschlüsselt bzw. lässt sich das einrichten?
Die SD-Karte ist nicht verschlüsselt. Sie nachträglich zu verschlüsseln ist mit Aufwand machbar, ich rate davon ab. Das Datenverzeichnis zu verschlüsseln wäre machbar.
Allerdings: ich habe bisher davon abgesehen, da jede Verschlüsselung ein Passwort / einen Schlüssel benötigt. Der kann nur- im Kopf des Anwenders sein (Passwort)
- in eine TPM-Chip der Hardware
- auf einem Token (bspw. USB-Stick)
Die Hardware der j-lawyer.BOX hat keinen TPM-Chip. Die USB-Variante würde nur Sinn ergeben wenn der Stick jeden morgen an- und abends abgesteckt wird – d.h. die Box würde nicht 24×7 laufen. Und die Passwort-Variante bedeutet dass die Box zumindest zum Hochfahren mit Monitor und Tastatur ausgestattet sein müsste.
Wenn die Passwort-Variante interessant ist, dann nehme ich das gern mit in die Planung auf.
Gleiches gilt für eine extern angesteckte Platte – Sie müsste bei Verschlüsselung immer manuell eingebunden werden.
Beste Grüße
Jens
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KeymasterVielen Dank für die Vorlagen! Ich werde beide in das „Standardvorlagen-Paket“ aufnehmen, im Rahmen der Arbeiten an Version 1.9.1. Für die Forderungskonto-Vorlage werde ich noch eine Seite einfügen bzgl. der Einstellungen in LibreOffice (Makrosicherheit).
Besten Dank!
Grüße
Jens
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KeymasterHallo Franz,
Auf der ist noch viel Speicher frei.
Dann bin ich beruhigt 🙂 Die Daten des j-lawyer.org-Serverdienstes würde ich nicht auf die USB-Platte legen, und das hast Du ja entsprechend Deiner Ausführungen nicht vor.
Eine externe Festplatte an die Box anschliessen und im Netzwerk freigeben ist grundsätzlich möglich. Zu beachten ist dabei:
- Die Festplatte sollte über eine externe Stromversorgung verfügen. Die j-lawyer.BOX liefert zwar Strom über USB, aber eine Festplatte kann durchaus unter Last mal einiges an Leistung benötigen.
- Die j-lawyer.BOX hat USB 2.0-Anschlüsse, noch kein USB 3.0. Du kannst somit realistisch Datenübertragungsraten von schätzungsweise 25MB/s erreichen. Das ist auch für größere Dokumente ausreichend. Wenn Du regelmäßig große Videodateien verteilst, könnte das zu wenig sein.
Die Funktionalität ist derzeit nicht über die j-lawyer.BOX Management Console verfügbar, daher sind Grundkenntnisse im Umgang mit der Linux-Shell notwendig. Ich habe soeben für Dich eine Anleitung um Wiki erstellt:
http://trac.j-lawyer.org/wiki/De/j-lawyer.BOX/Tipps/ExterneUsbPlatteWenn Hilfe beim Einrichten benötigt wird, gibst Du bescheid.
Beste Grüße und schönes Wochenende
Jens
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KeymasterHallo Franz,
welche Variante der Box ist denn in Betrieb? Und wieviel Speicher ist noch frei?
Möchte nochmal nachfragen: geht es um die Dokumente in den Akten (die liegen ja nicht in den Freigabeordnern) oder um andere Daten die Du in den Freigabeordnern ablegen möchtest?
Danke und Gruß
Jens
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KeymasterHallo Ihr beiden,
macht Euch keine Sorgen 🙂
crm: Das ist sicher eine äußerst sinnvolle Sache. Bisher bin ich aufgrund des Aufwands davor zurückgeschreckt. Die Nutzung von PGP durch *Mandanten* ist gefühlt auch auf sehr geringem Niveau. Momentan würde ich eine Lösung wie diese hier: http://trac.j-lawyer.org/ticket/303 wahrscheinlich relativ flink umgesetzt bekommen. Versendet man ein Dokument, kann man es optional verschlüsseln, mit einem empfängerspezifischen Passwort. Dieses würde man dem Mandanten auf anderem Weg übermitteln – einmalig. Es läge dann wahrscheinlich in den Stammdaten der Adresse.
Würde Dir das weiterhelfen?Wurly: ich versuche stets nach bestem Wissen und Gewissen zu priorisieren. Ein ganz wichtiger Punkt ist dabei das Feedback der Nutzer: ich möchte lieber sehr viele Wünsche, um zu erfahren wo für die meisten Anwender ein Nutzen liegen kann. Es bedeutet ja nicht, dass alle Wünsche auch umgesetzt werden.
Nur: was (v.a. auch bzgl. Akzeptanz) passiert wenn ohne Beteiligung der Anwender entwickelt wird, das sehen wir ja bei aktuellen IT-Grossprojekten 🙂Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Manfred,
danke für die Rückmeldungen.
In ein paar Tagen – sofern nichts mehr dazwischen kommt – wird es die Version 1.9 geben. Dort u.a. einige Verbesserungen des Scaneingangs umgesetzt:
Unter anderem kannst Du die Vorschau selber vergrößern.
Zur Umbenennung: wenn Du ein Dokument einer Akte zuordnest, kommt immer nochmal ein Umbennenen-Fenster – insofern kannst Du das bereits tun.
Mit Version 1.9 erhalten die Dokumente immer einen Datumspräfix (http://trac.j-lawyer.org/ticket/253). Beim Scaneingang ist das allerdings (noch) nicht der Fall.
Wenn Du willst kannst Du je ein Ticket erstellen für
– Dateinamenautomatik im Scaneingang
– SortierungDazu brauchst Du einen eigenen Zugang, siehe http://www.j-lawyer.org/?page_id=1098
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterHallo und danke für die Erinnerung 🙂
Ich würde die 1.9 gern zeitnah rausbringen (ein wenig Arbeit ist es schon noch), das letzte Release liegt einfach schon recht weit zurück. Daher möchte ich in die 1.9 keine Tickets mehr aufnehmen, die hohen Aufwand generieren oder Änderungen am Datenmodell bedingen. Anbei kurze Info zu den Tickets oben:
# 112 Akte als PDF exportieren bzw #377 bei Aktenexport optional alle Dokumente in PDF konvertieren
1.9.1# 359 Notiz erstellen
okay, vorgezogen von 1.9.1 auf 1.9# 387 Anzeige des E-Mail Passworts im Klartext in der Nutzerverwaltung
okay, vorgezogen von 1.9.1 auf 1.9# 40 Erfassen von Beziehungen zwischen Kontakten
vorerst keine Planungsänderung# 28 Verschlüsselung Datenbankpasswort
wird mit einem größeren Wildfly-Update in Version 2.0 gemacht# 124 Neues Feld für Initialen und akademische Grade
okay, vorgezogen von 2.0 auf 1.9.1# 292 Selbst gestaltbares Aktenvorblatt
vorerst keine Planungsänderung# 310 Stapelverarbeitung Adressen / Export Adressen / Serienbriefe
okay, vorgezogen von 2.0 auf 1.9.1# 371 Autoupdates für j-lawyer.org Client
bin hier noch etwas hin- und hergerissen, da der Installer jetzt schon so gebaut ist dass er eine vorhandene Installation erkennt und diese aktualisiertTickets sind angepasst.
Beste Grüße
Jens
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KeymasterHallo,
das Timing ist gerade denkbar ungünstig, ich bin gerade am Checkin und werde bis Sonntag früh um die halbe Welt reisen. Kann evtl. versuchen beim Umsteigen zu helfen. Dazu benötige ich die Server.log aus dem Verzeichnis des j-lawyer.org Serverdienstes.
Beste Grüße
Jens
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KeymasterHallo und danke für die Anregungen!
Ich befinde mich seit Ende November auf längerer Reise, noch bis Mitte Januar. Die Entwicklungen rund um das beA habe ich sehr genau verfolgt. Nach meiner Rückkehr wird es mit Sicherheit ein Planungsupdate geben. Welche Änderungen es geben wird hängt v.a. auch davon ab ob es seitens der BRAK eine Zeitleiste geben wird.
Beste Grüße
Jens(j-lawyer.org)j-lawyer.org
KeymasterVielen Dank, ich nehme das im Januar mit in die Dokumentation auf (bin derzeit unterwegs)!
Beste Grüße
Jens
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KeymasterHallo zusammen,
Ich kann den Anwendungsfall erstmal sehr gut nachvollziehen. Die Konvertierung in j-lawyer.org nutzt unoconv, dort ist eine solche Funktionalität nicht enthalten. Ich könnte mir nur anschauen ob man vor der Konvertierung das Originaldokument automatisch verändert.
Bei Interesse gern ein Ticket erstellen.
Grüße
Jens
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KeymasterHallo bjk,
leider ist es nach wie vor so dass Sipgate weder über die XML-RPC noch die REST-API die Sendeberichte zur Verfügung stellt 🙁
Grüße,
Jens
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KeymasterHallo und herzlich willkommen!
Integration weiterer Anbieter ist möglich, sofern eine Schnittstelle vorhanden ist. Placetel scheint eine zu haben,die aber nicht weiter beschrieben ist. Haben Sie als Kunde Zugang zu einer Beschreibung?
Beste Grüße
Jens(j-lawyer.org)j-lawyer.org
KeymasterHallo,
eine Serienbrieffunktion ist für j-lawyer.org 2.0 eingeplant:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/310Bis dahin könnte man sich „manuell“ helfen, d.h. eine Datenbankabfrage machen und als CSV exportieren, dann wie gewohnt mit LibreOffice weiter. Dazu wären grundlegende Kenntnisse mit der Eingabeaufforderung / Shell notwendig. Ist das eine Option? Dann würde ich ggf. eine rudimentäre Anleitung hier posten.
Hier schonmal die Abfrage:
select title, firstName , name, company, country, street, zipCode , city, email from AddressBean, AddressTagsBean where AddressBean.id=addressKey and tagName = 'Weihnachtskarten';
Export nach CSV bpsw. via
select title, firstName , name, company, country, street, zipCode , city, email from AddressBean, AddressTagsBean where AddressBean.id=addressKey and tagName = 'Weihnachtskarten' INTO OUTFILE 'weihnachtskarten.csv' FIELDS TERMINATED BY ',' ENCLOSED BY '"' LINES TERMINATED BY '\n';
Jens
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Diese Antwort wurde vor vor 7 years, 4 months von
j-lawyer.org bearbeitet. Grund: Formatierung
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KeymasterDanke, so ein ähnliches Ticket hatte ich vor 2 Monaten bereits erstellt:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/359
Die Frage ist was in einer solchen Notiz alles enthalten sein muss, und ob Platzhalter unterstützt werden können. Ich fände es charmant wenn das völlig an LibreOffice vorbeigehen würde. Man bekommt einfach einen Dialog in dem man direkt schreiben kann, und dann landet es als Dokument in der Akte.
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