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j-lawyer.orgKeymaster
Danke – Ticket erstellt:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/185j-lawyer.orgKeymasterEventuell habe ich das Caching für die Rechte zu aggressiv eingestellt – kannst du mal schauen ob die Berechtigungen nach Neustart des Serverdiensts aktiv sind?
Stoppen:
sudo service j-lawyer-server stopStarten:
sudo service j-lawyer-server startj-lawyer.orgKeymasterDanke, das ist definitiv willkommen! Ich habe es als Kommentar am Ticket vermerkt, ich bin momentan noch an anderen Tickets dran und kann nicht sofort damit beginnen. Ich komme mit Beginn der Arbeiten auf Dich zurück!
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterDanke für Deine Ausführungen! Bist Du sicher daß Du Jurist bist? 🙂
Backintime kenne ich.
Leider Speichert j-lawyer die Akten ja nicht mit dem Aktenzeichen als Ordnernamen (warum eigentlich nicht)
Bereits das Standard-Aktenzeichen enthält ein „/“ (und ist praktisch nicht verwendbar als Teil eines Ordnernamens), mit den in 1.8 eingeführten nutzerdefinierten Aktenzeichen habe ich noch weniger Kontrolle darüber was so alles in Aktenzeichen getrieben wird… I
Einmal die Nacht läuft dann noch ein Backup zu einem Onlineanbieter. Der liefert für Linux Scripte, die ich per cronjob ausführe und welche die Dateien lokal verschlüsseln und uploaden. Das erfolgt auch inkrementell und pro Datei nach der gleichen Strategie wie mit backintime, nur ebend nur einmal pro Tag.
Darf ich fragen welcher Onlineanbieter sowas im Portfolio hat? Ist in der Tat interessant.
Danke und Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterNachdem das Backup in j-lawyer gelaufen ist, wird der aktuelle dump der mysql-Datenbank im Datenverzeichnis abgelegt?
Ein Snapshot vom Datenverzeichnis zu diesem Zeitpunkt (ohne das enthaltene Backup-Verzeichnis) enthält damit alle Informationen, um die Daten wiederherzustellen? Das angelegte Archiv im Backupverzeichnis ist also nichts anderes, als das gepackte Datenverzeichnis zum Zeitpunkt der Sicherung?Das ZIP-Archiv enthält ALLE Daten zum Zeitpunkt der Sicherung – inklusive des Datenbank-Dumps (liegt in der Wurzel des ZIPs). Hat man das ZIP, kann man praktisch ein reines System über die Installer erstellen, dann das Backup aus dem ZIP einspielen und hat exakt das gleiche System wie zum Zeitpunkt des Backups.
Ich habe für die lokale als auch für die entfernte Datensicherung eine inkrementelle Sicherung laufen, welche nur die geänderten Daten ins Backup einspielen.
Spannend – da hätte ich Interesse! Wie das für die Dokumente zu machen ist, ist relativ klar. Für die Akten / Adressdaten ist es da schon komplexer. Kannst Du ein paar technische Details zu Deinem inkrementellen Backup teilen?
Die vollständig neuen Archivdateien im Backupverzeichnis sind dabei kontraproduktiv, da ich dann immer eine vollständige Sicherung bekomme, die täglich ja nicht notwendig ist und auch zu viel Platz beansprucht.
Im aktuellen Entwicklungsstand lässt sich die Anzahl der vorzuhaltenden Backups bereits über den Client einstellen:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/154In Version 2.0 sind grundlegende Änderungen am Backupsystem eingeplant:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/122
Zusätzliche Anforderungen gern als Kommentar dort rein.
Es gibt erste Anwender deren Backups pro ZIP > 20GB erreichen, da muß ein intelligenterer Ansatz her.Reicht es das Datenverzeichniss ohne das enthaltene Backupverzeichnis zu sichern?
Auch das Verzeichnis „searchindex“ kann weggelassen werden – dort steckt der Volltextindex für die Dokumentensuche drin. Dieser Index kann zu beliebigem Zeitpunkt über die Einstellungen neu generiert werden. Dauert bei großer Dokumentanzahl etwas, aber läuft im Hintergrund.
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterPostfix ist nur der „Versender“.
Ich habe zwei Tickets erstellt und schaue mir das an.
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterNein, es sollte so funktionieren wie von Dir geschildert. Wer „volle Administrationsrechte“ hat, kann alle Einstellungen anpassen.
Handelt es sich um einen neuen Benutzer oder um einen existierenden Benutzer der die Berechtigung zusätzlich erhlaten hat?
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterDie Mastervorlagen werden voraussichtlich in Version 2.0 verschwinden. Ursprünglicher Plan waren „Bausteine“ – bspw. ein grundlegendes Layout in einer Mastervorlage und in den Vorlagen nur noch fallspezifische Inhalte. Dann wäre bei einem Wechsel des Firmensitzes oder bei einer Änderung der „Corporate Identity“ nur noch ein Dokument anzupassen gewesen.
Allerdings ist das technisch zu schwierig / zu unverlässlich bzgl. der Formatierungen umzusetzen.
Gruß,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterVor allem weil das lokale Netz mit einer anderen Kanzlei (in Bürogemeinschaft) geteilt wird.
Oh, dann kannst Du ja Gutes tun und das System weiterempfehlen 🙂
j-lawyer.orgKeymasterMeinst Du, welche Software mein Webhoster als Mailserver einsetzt?
Ja, darauf zielte meine Frage ab. Meine Testumgebung ist hier ein Courier-IMAP auf Linux, der erlaubt keine Ordner parallel zur INBOX (Posteingang).
Bitte mal ein Ticket machen, da muss sicherlich Hand angelegt werden.
Danke!
j-lawyer.orgKeymasterPS: Server-Client – Kommunikation geht nahezu vollständig über http auf 8080.
j-lawyer.orgKeymasterAh, verstehe!
Diese hier sollten reichen:
<socket-binding name="http" port="${jboss.http.port:8080}"/> <socket-binding name="txn-recovery-environment" port="4712"/> <socket-binding name="txn-status-manager" port="4713"/>
Die 8009 wird nur benötigt wenn ein Apache vorgeschalten ist, 9990/9993 nur wenn die Adminkonsole des verwendeten Wildfly von außen zugänglich sein soll.
Angaben ohne Gewähr 🙂
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)- Diese Antwort wurde vor vor 7 years, 11 months von j-lawyer.org bearbeitet.
j-lawyer.orgKeymasterKannst Du sagen mit was für einem IMAP-Server der Client „spricht“?
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterBin mir gerade nicht sicher ob ich die Frage richtig verstehe. Eine Freigabe von Ports am Router ist nur dann notwendig, wenn Server und Clients nicht im selben (lokalen) Netzwerk sind. In dem Fall (Zugriff von außen) würde ich aus Sicherheitsgründen allerdings eine VPN-Lösung bevorzugen.
Oder geht es um sogenannte Desktop-Firewalls unter Windows?
Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)j-lawyer.orgKeymasterDanke für den hilfreichen Hinweis. JAVA_HOME wird explizit in Skripten / Konfigurationen gesetzt. Augenscheinlich scheint das nicht zuversichtlich zu funktionieren. Ich habe eben einen neuen Installer für Windows veröffentlicht, der JAVA_HOME als Umgebungsvariable setzt.
Java wird übrigens mitgeliefert und befindet sich im Unterverzeichnis „jre“ des Server-Anwendungsverzeichnisses.
Bzgl. Zugriff von außen:
http://www.j-lawyer.org/?topic=bekannte-probleme-und-deren-loesungGrüße,
Jens
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