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KeymasterHallo Mykola,
da muss ich noch um ein wenig Geduld bitten – der gesamte Themenkomplex Finanzen ist für Version 2.0 eingeplant:
http://trac.j-lawyer.org/ticket/35Du kannst auch gern mal in die Folien des letzten Community Meetings schauen:
Das nächste Meeting findet voraussichtlich im Oktober statt.
Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Mykola,
dafür ist bspw. ein manueller Eintrag in der Aktenhistorie möglich. Das wäre ohne Vorlagensystem eine schnelle „Kommentier-“ oder „Notizmöglichkeit“.
Grüße,
Jens
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KeymasterEs wäre vom Workflow her einfach schön, wenn man im e-mailprogramm einfach ein weiteres Attachment aus der Akte anhängen könnte, wenn man das vergessen hat, ohne erst die e-mail abrechen zu müssen und von vorne anzufangen. Manchmal möchte man auch aus einer anderen Akte ein Dokument anhängen….
Geht in Ordnung: http://trac.j-lawyer.org/ticket/353
wenn man dann einen Beteiligten (Adressat) aufruft, wird seine mailadresse eingetragen, im Feld erscheint aber vord er mailadresse eine Leerstelle und ein Kommazeichen.
Das kann ich nachvollziehen, es ist aber erstmal nur kosmetischer Natur, d.h. die Email wird korrekt versendet auch mit dem Leerzeichen + Komma davor.
Und ich finde es ist eine Baustellen, dass man die e-mail zwar in der Akte ablegen kann, aber nicht drucken und nicht in PDF umwandeln kann. Also erst (bei mir) Thunderbird die mail aufrufen und drucken, dann als PDF konvertieren und dann mit dem Client importieren (falls benötigt). Beschäftigungstherapie..
Das Drucken ist einfach: Rechtsklick auf die .eml, dann „im externen Mailprogramm öffnen“ und dann von dort drucken.
Warum genau möchtest Du denn die Mails als PDF in der Akte? Dann sind es ja praktisch „tote“ Dokumente und ein Weiterleiten und Beantworten ist dann nicht mehr möglich. Oder ging es nur um die Möglichkeit zu drucken?
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KeymasterHallo Mykola, dazu ein paar Fragen:
Wenn man eine e-mail mit J-lawyer erstellt und versendet, kann man diese in die Akte kopieren, aber nur als e-mail Format. Wenn man dann versucht, die .eml in pdf zu kopieren, was mit Rechtsklick ja für Dokumente angeboten wird, hängt sich der Client auf. Manchmal möchte man aber die PDF als Anlage zu einer e-mail mitsenden…
„hängt sich der Client auf“ – das sollte nicht sein, es sollte eine Fehlermeldung kommen „Format nicht unterstützt“, aber man sollte normal weiterarbeiten können – ist das der Fall?
Statt die Mail als PDF weiterzuleiten, wäre es nicht eine Option die Email in der Akte über Doppelklick zu öffnen und dann weiterzuleiten?
Und wenn ich im e-mailprogramm an eine e-mail eine Anlage noch anhängen will, lande ich beim Klick auf die Attachment-Büroklammer im Verzeichnis meines Rechners, nicht in der Dokumentenverwaltung.
Sendest Du die Mails über ein externes Programm (Outlook, Thunderbird, …) oder direkt aus dem j-lawyer.org Client? Wenn Du aus dem Client heraus versendest, kannst Du ein oder mehrere Dokumente markieren und dann per Rechtsklick versenden.
Grüße,
Jens
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KeymasterSMB wäre wie folgt einzustellen:
Rechnername: IP des Rechners der die Freigabe hat
Nutzername und Passwort entsprechend der Konfiguration der Freigabe
Ordner: mit Schrägstrichen, also bpsw. /MeineFreigabeDie Syntax stellt der Dialog dann zusammen, könnte bspw. so aussehen:
smb://nutzername:passwort@192.168.178.12/MeineFreigabe/
Das wäre dann das Äquivalent zu einer Windowsfreigabe in Form von \\192.168.178.12\MeineFreigabe
Bei Bestätigung prüft der Server die Freigabe. Gern mal die Fehlermeldung hier posten, sollte eine auftreten.
NetDrive kenne ich offen gesagt nicht.
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KeymasterPS: In Verbindung mit einem Router mit VPN-Funktionalität lässt sich so auch sehr einfach ein Arbeiten von unterwegs / von zu Hause auf der Box ermöglichen.
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KeymasterExakt, dort läuft der Server und es gibt eine Administrationsoberfläche die im Browser läuft, bspw. ähnlich einer FritzBox.
Die Box gibt es in verschiedenen Ausführungen, je nachdem wie groß der Datenbestand ist – bpsw. 128 GB (das nehmen die meisten Anwender) oder 256GB. Die Box fungiert auch als ganz normaler Dateiserver, d.h. man kann sie als zentrale Datenablage verwenden – das ist wohl weniger wichtig wenn eine Synology vorhanden ist.
Portieren eines vorhandenen j-lawyer.org-Datenbestandes ist möglich.
Die Datensicherung kann automatisch auf ein anderes Gerät synchronisiert werden. Dieses zweite Gerät muss auch nicht grundsätzlich ständig verfügbar sein, sobald es sich im selben Netz wie die Box befindet wird synchronisiert. Andere Möglichkeiten wären ein eigener Onlinespeicher o.ä.
Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Mykola,
eine Installation auf der DS216+ habe ich noch nicht gemacht und würde grundsätzlich davon abraten, da dort nur 1GB RAM verbaut sind. Das ist zu wenig für den j-lawyer.org Serverdienst. Der läuft in der Regel mit ca. 500MB RAM, aber dann kommt da noch die Datenbank dazu usw. usf.
Wieviele Personen arbeiten mit dem System? Vielleicht wäre die j-lawyer.BOX etwas für Euch. Die ist mit 4 CPU-Kernen und 2GB RAM ausreichend ausgestattet, und man hätte den Vorteil automatischer Updates und einigem mehr.
Grüße,
Jens
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KeymasterHallo Mykola,
das hört sich aber nicht gut an – ich hoffe dass gesundheitlich wieder alles im Lot ist!
Aus der Ferne kann ich erstmal – wenn auch relativ wahrscheinliche – Vermutung äußern: der j-lawyer.org-Dienst möchte augenscheinlich starten BEVOR die Netzwerkverbindung vollständig verfügbar ist. Das ist insbesondere bei WLAN-Verbindungen möglich. Das heisst der PC hat seine IP physisch zu spät / der j-lawyer.org Dienst ist zu schnell.
Du könntest noch folgendes probieren: den Dienst auf „Automatisch (verzögerter Start)“ stellen. Dann sollte der Dienst erst hochfahren wenn alles „Wichtige“ verfügbar ist.
Beste Grüße,
Jens
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Keymasterja, es ist Windows 10. Client und Server wurden installiert.
Und laufen die beiden genannten Dienste? Die Diensteverwaltung findet man unter Windows 10 einfach über das Startmenü, dort mal „Dienste“ eintippen. Dann dort nach den beiden Diensten schauen und prüfen ob sie gestartet sind.
Was soll ich bei öffnen der Clientsoftware als Nutznamen und Passwort angeben?
Die beiden voreingestellten Nutzer sind in der Installationsanleitung erwähnt:
Mit obiger Erklärung kann ich leider nichts anfangen.
Bitte etwas mehr Details was nicht funktioniert / nicht verstanden wird – dann kann ich auch weiterhelfen 🙂
Danke und Gruß,
Jens
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KeymasterHallo Julian,
ich melde mich zu diesem Thema per Email.
Beste Grüße,
Jens
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KeymasterHallo,
bei Verbindung bitte localhost (nicht: localhot – vielleicht war es oben auch nur ein Tippfehler 🙂 ) und zwei mal die 8080.
Ist es eine Installation unter Windows? Dann bitte auch mal unter „Dienste“ prüfen ob die Dienste „MySQL57“ und „j-lawyer.org Server“ laufen. Den letzteren bitte einmal stoppen und starten. Dann erneut versuchen.
Sollte das immer noch nicht helfen, dann bitte die server.log per Email zur Verfügung stellen. Wie die zu finden ist steht hier: http://www.j-lawyer.org/?topic=wo-findet-man-die-fehlerprotokolle-des-j-lawyer-org-servers-und-clients
Danke und Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)26. Juli 2017 um 08:05 als Antwort auf: Nach Installation nur Verbindung zur Demoversion möglich #2008j-lawyer.org
KeymasterSehr schön, danke für die Rückmeldung.
War es denn nun eine automatische MySQL-Installation oder wurde eine vorhandene genutzt? Dann könnte ich entscheiden ob ich nach einem Problem im Installer suchen muss…
Danke und Gruss!
Jens
(j-lawyer.org)25. Juli 2017 um 22:32 als Antwort auf: Nach Installation nur Verbindung zur Demoversion möglich #2005j-lawyer.org
KeymasterDanke für die Logs. Der j-lawyer.org Server kommt nicht auf die Datenbank:
Caused by: java.sql.SQLException: Access denied for user 'root'@'localhost' (using password: YES)
Bei einer automatischen Installation von MySQL wird ein Passwort generiert und in die Konfigurationsdatei des j-lawyer.org Serverdienstes eingetragen. Da kann (theoretisch) nichts schiefgehen.
Wurde MySQL automatisch mit installiert (der Installer fragt danach) oder eine bestehende MySQL-Installation verwendet?
Letztlich muss in
C:\Programme\j-lawyer-server\wildfly-9.0.2.Final\standalone\configuration\standalone-full.xml
in diesem Abschnitt
<datasource jndi-name="java:/jlawyerdb" pool-name="jlawyerdb" enabled="true"> <connection-url>jdbc:mysql://localhost:3306/jlawyerdb</connection-url> <driver>mysql</driver> <transaction-isolation>TRANSACTION_READ_COMMITTED</transaction-isolation> <pool> <min-pool-size>10</min-pool-size> <max-pool-size>100</max-pool-size> </pool> <security> <user-name>root</user-name> <password>geheimespasswort</password> </security> <statement> <prepared-statement-cache-size>100</prepared-statement-cache-size> <share-prepared-statements>true</share-prepared-statements> </statement> </datasource>
das Passwort der Datenbank stehen. Konkret hier:
<password>geheimespasswort</password>
Ist das der Fall?
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Diese Antwort wurde vor vor 7 years, 8 months von
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25. Juli 2017 um 22:05 als Antwort auf: Nach Installation nur Verbindung zur Demoversion möglich #2004j-lawyer.org
KeymasterHallo,
wenn Client und Server auf dem selben PC laufen, dann im Logindialog unter „Verbindung“ folgendes eintragen:
Server: localhost
JNDI-Port: 8080
Http-Port: 8080Login dann mit Nutzername admin, Passwort a.
Sollte das nicht funktionieren, bitte prüfen ob der Dienst „j-lawyer.org Server“ läuft (über Dienste in Systemsteuerung). Ggf. die Server-Protokolldateien an mich senden (an Impressums-Email). Wo diese zu finden sind steht hier: http://www.j-lawyer.org/?topic=wo-findet-man-die-fehlerprotokolle-des-j-lawyer-org-servers-und-clients
Beste Grüße,
Jens
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Diese Antwort wurde vor vor 7 years, 8 months von
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