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30. Januar 2019 um 00:33 als Antwort auf: Änderungen in LibreOffice Dokumenten werden manchmal nicht gespeichert #2697bjkTeilnehmer
Hallo Jens,
meinst Du dieses Ticket? https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-org/issues/204
Ich habe eine Meldung von einem Anwender der LO 6 verwendet. Leider ist auch dort das Problem nicht reproduzierbar. Ich habe im Rahmen des o.g. Tickets einen mir plausibel erscheinenden Ausnahmefall behandelt, in welchem die Dokumentüberwachung nicht funktionieren könnte. In diesem Fall wird dann beim Beenden von LO nochmals „verglichen“ und das Dokument ggf. erneut in die Akte geladen.
Ja, das Ticket hatte ich gefunden.
Kannst Du sagen ob das Problem auch vorher schon mit LO 5 aufgetreten ist?
Es gab schon ein relativ seltenes Speicherproblem unter LO5 aber aktuell mit einem neuen Rechner tritt es massiv auf.
Einen Workaround gibt es für 1.9.1 nicht. Bei Interesse kann ich mehr Informationen liefern, wie man (a) als Anwender prüfen kann ob Änderungen gespeichert wurden und (b) wie man den Loglevel des Clients für die LO-Anbindung erhöhen kann – dann könnte ich (allerdings erst nach dem Auftreten eines Problemfalls) detaillierter analysieren.
Beides würde mich sehr interessieren. 🙂
Grüße
bjk30. Januar 2019 um 00:15 als Antwort auf: Änderungen in LibreOffice Dokumenten werden manchmal nicht gespeichert #2696bjkTeilnehmerIch habe es gerade nochmal ausführlich und systematisch getestet:
Der Fehler tritt sehr oft nach dem zweiten Speichern eines offenen odt-Files auf. Die Schritte zum Fehler:
1. odt-Datei aus der Akte/Dokumente heraus öffnen.
2. Änderungen vornehmen
3. Auf speichern klicken
4. weiter Änderungen vornehmen
5. auf Speichern klicken
…
usw.
xx. Dokument schließen und die Abfrage ob gespeichert werden soll bestätigenAlle Änderungen ab Punkt 3 werden zwar in der temporären Datei unter C:\Users\Nutzername\AppData\Local\Temp gespeichert aber nach dem Schließen nicht mehr von j-lawyer übernommen. Die temporäre Datei bleibt jedoch scheinbar erhalten, sodass die gemachten Änderungen nicht verloren sind. Das ist ja schon mal was…
Ich hatte jedoch auch schon den Fall, dass alle Änderungen seit dem Öffnen des Dokumentes nicht übernommen wurden.Das Problem trat sporadisch und relativ selten auch schon früher auf, mit LO5 und j-lawyer < 1.9.1 nur konnte ich es nie reproduzieren und habe es auf den sehr alten Clientrechner geschoben. Dieser Rechner wurde nun gerade gegen was Neues ausgetauscht und das Problem tritt weiterhin auf, jetzt sogar viel stärker als sonst und ich kann es relativ schnell provozieren.
Es kann natürlich auch an der Serverkonfiguration liegen. :-/Ich würde dann gleich ein neues Ticket erstellen.
Grüße
bjkbjkTeilnehmerTickets sind erstellt und die URL funktioniert.:-)
Vielen Dank!Grüße
bjkbjkTeilnehmerHallo Jens,
vielen Dank für die schnelle Antwort und dem Angebot der Integration meines Wunsches in j-lawyer.
Du kannst einen http-Request auslösen: http://meinserver:8080/autostart?action=backup.adhoc
Auf ein
curl http://xxx.xxx.xxx.xxx:8080/autostart?action=backup.adhoc
bekomme ich als Antwort
<html><head><title>Error</title></head><body>404 - Not Found</body></html>
ohne das eine Datensicherung gestartet wird. Als meinserver habe ich die IP-Adresse des j-lawyer-servers eingesetzt.Die Exporte unterhalb des Backupverzeichnisses würde ich nicht machen. …
Mein Vorschlag: Bitte erstelle mir separate Tickets (https://github.com/jlawyerorg/j-lawyer-org/issues/new) wie folgt:Dann lasse ich das, erstelle die Tickets und warte auf die professionelle Lösung. Es geht jetzt zwar auch mit einem zusätlichen Programm zur Synchronisation über sftp aber alles direkt in j-lawyer konfigurieren zu können, ist mir wesentlich sympathischer.
Dann bekommst Du aber auch stündlich Mails. Bedenke auch, dass das Backup Auswirkungen auf die Antwortzeiten der Datenbank hat.
Die Mails kann ich ja filtern aber vielleicht könnte man bei einer Erweiterung der Backupfunktion auch eine Option „Benachrichtigung per Email nur im Fehlerfall“ anbieten? Und eventuell im Backupdialog den Zeitpunkt der letzten fehlerfeien Sicherung anzeigen.
Die Sicherung der Datenbank scheint auf dem Server in wenigen Sekunden erledigt zu sein. Ich denke mal, das hat keine Auswirkungen auf den normalen Betrieb.Zur Synchronisation der HTML-Exporte habe ich noch einen Wunsch. Diese kann man ja sehr gut auf ein Notebook oder Tablet synchronisieren und so offline bzw. bei schlechter Internetversorgung nutzen. Ich würde mir eine html-Seite im root-Verzeichnis des Exports wünschen, welche Links auf die einzelnen Akten (also auf die index.html Dateien in den Ordnern) in der Reihenfolge der letzten Änderungen enthält inkl. des Kurzrubrums. Also im Prinzip wie auf der „Mein Desktop“ Seite.
Die Informationen sind ja in der Datenbank vorhanden und vielleicht könnte man so eine html-Seite automatisch beim Export anlegen. Eine zweite Seite mit nach Aktenzeichen sortierter Liste und Kurzrubrum wäre eventuell auch noch interessant. Dann wäre ein komfortables „Surfen“ durch die Akten auf allen aktuellen mobilen Geräten möglich.Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerOb es mit dem PDF-Export aus j-Lawyer heraus funktioniert, kann ich nicht sagen aber unter Windows könnte man das Progamm PDF24 dazu nutzen. Dieses legt einen viruellen Drucker an, auf dem aus jeder Anwendung heraus gedruckt werden kann und der das Dokument als PDF ablegt. Vor dem Speichern kann dann ein Dokument als Hintergrund ausgewählt werden.
Siehe: https://de.pdf24.org/faq/briefpapier-einbinden.htmlGrüße
bjkbjkTeilnehmerHallo Jens,
die Information hilft schon weiter. Blöd ist immer, wenn man eine Funktion in der Anwendung zweckentfremdet und diese dann in der Zukunft in die „falsche“ Richtung entwickelt wird. Das ist ja dann hier schon mal nicht der Fall. 🙂
Wenn also ein gemischtes Protokoll angedacht ist, würde ich mir eine Auswahlmöglichkeit am obere Rand der Liste wünschen, welche Art von Protokolleinträgen angezeigt wird und welche ausgeblendet werden.
Also z.b. einfach ein paar Checkboxen:
Manuelle Einträge: x | Dokumentenänderungen: x | Aktenänderungen: xDann kann jeder Nutzer den Schwerpunkt auf System- oder Anwendungsprotokollierung legen, ohne das Informationen wegfallen und die Ansicht wird übersichtlicher.
Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerAllerdings: in der kommenden 1.8.1 werden die „Eigene(n) Felder“ in die Suche eingeschlossen. Das ist auch schon fertig umgesetzt:
Die Änderungen sind auch im Live-System verfügbar (seit 18.01.)Hallo Jens,
ich habe die Suche über die eigenen Felder im Livesystem ausprobieren wollen. Ein Suchbegriff der ausschließlich in einem eignene Feld vorkommt, wird dabei nicht gefunden. Der Webclient verbindet sich dabei mit dem lokal auf dem Windows-PC installierten Server (mein Testssytem) und zeigt dementsprechend die Serverversion 1.8 an. Bedarf es für die Suche auch eine Serverversion 1.8.1?
Übrigens lief das Livesystem bei mir erst, nachdem ich im Java Control Panel unter Sicherheit j-lawyer.org in die Ausnahmeliste aufnommen habe.
Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerleider sind die Entwicklungskapazitäten nicht endlos
Das ist mir klar und bei der langen Liste der Tickets für 2.0 und dem Box-Projekt hatte ich mal auf einen späteren Erscheinungstermin taxiert. Das sollte keine Kritik sein. 🙂
Die „Eigene Felder“-Lösung wird mit der eingeschlossenen Suche wieder interessanter aber eine Anzeige in den Suchlisten (zur Kontrolle, was man da auswählt) oder dann in der Liste der Beteiligten direkt in den Akten ist so leider immer noch nicht gegeben. Und ein „Eigenes Feld“ wird dadurch natürlich auch aufgebraucht.
Wenn eine Änderung des Feldes auf den Typ „TextArea“ ohne großen Programmieraufwand, problemlos, transparent und ohne Nebenwirkungen möglich ist, würde ich die Lösung (dann vielleicht schon in der 1.8.1?) als gar nicht so unsauber ansehen. Die Adresse steht dann da, wo sie hingehört, ist durchsuchbar und wird in alle Listen angezeigt.
Ich nehme man an, dass für Nutzer, die keine Steuerzeichen angeben möchten, auch keine Änderung nach außen sichtbar ist? Wie würde denn der Syntax für so einen Zeilenumbruch aussehen?Meine aktuell präferierte Lösung in Version 1.8 wäre, die beiden Adresszeilen einfach hintereinander in das Feld Firma einzutragen und nach Erstellen des Dokuments einen Zeilenumbruch manuell einzufügen. Nicht besonders elegant aber für den Anwender einfach umsetzbar.
Grüße
bjkbjkTeilnehmerHallo Jens,
eine explizite 2. Adresszeile wäre natürlich optimal aber das Ticket ist auf 2.0 terminiert und ich denke, die Umsetzung wird wohl nicht vor Ende des Jahres erfolgen.
Deshalb hatte ich nach einer Übergangslösung gesucht. Das „Eigene Feld“ hat leider den Nachteil weder durchsucht, noch in der Ergebnisliste angezeigt zu werden, d.h ich habe mehrere Einträge die in der Ergebnisliste komplett gleich aussehen. Jetzt könnte man wieder mit den Tags agieren und die Suche einschränken aber für jede Abteilung der verscheidenen Ämter, Behörden oder Firmen einen Tag anzulegen ist auch nicht sonderlich praktikabel.
Einen Zeilenumbruch einfügen zu können erschien mir die beste Lösung, durchsuchbar, sichtbar in der Suchliste und keine Änderungen in den Vorlagen. Schade das es nicht geht.
Danke für die Info und viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerHallo Jens,
was meinst Du mit „Farbe berechnen“? Die Idee war, die bei den meisten Juristen sehr beliebten farbigen Marker (in Form von Klebezetteln, bunten Pfeilen oder Punkten zum Aufkleben) in j-lawyer zu übertragen.
Ich hatte mir vorgestellt, in Einstellungen/Akte/Tags, rechts neben jedem hinzugefügten Tag-Namen, zwei Felder für die Farbe des Tags und der Schriftfarbe zu haben. Klickt man da drauf, öffnet sich so ein Standard-Farbauswahldialog, wie man ihn so aus anderen Programmen kennt, z.B. sowas:
Dabei können verschiedenen Tags auch die gleiche Farbe haben, z.B. rot für alle sehr wichtigen Markierungen. Für die Schriftfarbe reicht sicherlich auch die Auswahl schwarz/weiß.
Viele Grüße
bjk- Diese Antwort wurde vor vor 7 Jahren, 10 Monaten von bjk bearbeitet.
18. Januar 2017 um 16:46 als Antwort auf: LibreOffice Dokumente öffnen nach Aufruf im Hintergrund #1746bjkTeilnehmerIm Bugtracker von LibroOffice wurde eine Lösung geposted, welche bei mir funktioniert.
Ich habe LibreOffice 5.2.4.2 unter Windows 10 installiert.Vorgehen:
– LibreWriter öffnen,
– Menü Extra->Optionen anklicken
– Eintrag LibreOffice->Erweitert wählen
– Rechts unten Button „Experteneinstellungen öffnen“ klicken
– ins Suchfeld „ForceFocusAndToFront“ eingeben und auf suchen klicken
– Eintrag „NewDocumentHandling“ markieren und unten auf Bearbeiten klicken
Der Wert des Eintrages sollte dann von false auf true wechseln
Dann mit OK betätigen und LibreOffice (Write und Calc) sollte die Dokumente dann auch im Vordergrund öffnen.Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerDas es der Maximalwert ist, ist klar. Laut Servermonitoring pendelte der aktuell genutzte Speicher so bei 250M -350MB. In der letzten Tagen hatte ich aber insgesamt 5 Meldungen per Email, dass das Warnlimit erreicht ist. Letzte Nacht alleine 3 Emails, zu einer Zeit, wo kein Benutzer verbunden war.
Habe ich gleich danach das Monitoring aufgerufen, lag der Wert wieder bei den 350MB.
Bezüglich der Uhrzeit der auftretenden Meldungen fiel auf, dass die Einerstelle der Minute und die Sekunden immer absolut gleich waren. Ich vermute das da ein periodisch, alle 10 Minutenden arbeitender Dienst den Speicherverbrauch kurzzeitig nach oben getrieben hat.Grüße
bjkbjkTeilnehmerHat soweit geklappt, danke!
Ich habe den Speicher auf 768MB erhöht, ich hoffe das reicht ersteinmal.
Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerHallo Jens,
Danke fürs Nachhaken. So ähnlich habe ich mir das jetzt auch gedacht.
Das Problem scheint mir dann eher in diesem Ticket http://trac.j-lawyer.org/ticket/29 adressiert.Hier kam, neben der Übernahme der Adressdaten in die Vorlagen, noch der Wunsch nach einer deutlichen Kenntlichmachung der Vertretungsverältnisse in der Akte auf aber das muss ich nochmal genauer besprechen.
Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerDa sprichst Du primär organisatorische und/oder technische Defizite an, die genauso zutreffen wenn die Struktur im Backup besser lesbar wäre.
Es geht ja nur darum, die genannten Fehler frühzeitig zu erkennen, nicht sie auszuschließen, und dafür ist eine lesbare Struktur sehr hilfreich.
Wie soll z.B. ein Anwender sonst erkennen, dass sein USB-Stick defekt ist und die Daten eigentlich gar nicht mehr gespeichert werden, wenn er keine Möglichkeit hat, dies zu testen. Der Verweis auf organisatorische und technische Defizite hilft nicht weiter, wenn die Daten weg sind. Ein Backup ohne Prüfung auf Vollständigkeit und Integrität ist kein Backup und das sollte vom Anwendungsprogramm mit geleistet oder zumindest unterstützt werden.Das steht jetzt aber im Kontrast zu der Annahme, dass Anwender routinemäßig ihre Backups kontrollieren. Ich kann nur von mir ausgehen, aber wenn ich zu faul für Routinetätigkeit A bin, dann bin ich es auch für Routinetätigkeit B ?
Tja, alles richtig aber der Mensch ist, wie er ist. Mit Faulheit hat das meistens nichts zu tun, sondern schlicht mit der menschlichen Phsychologie. Die Routine wird ausgeblendet, nur ungewohnte Dinge gelangen in den Fokus der Aufmerksamkeit. Eine Email vom Server jeden Tag um 23Uhr oder einmalig im Fehlerfall ist ein riesen Unterschied.
Und weil Deine Zielgruppe eben Juristen und keine IT-Fachleute sind, die j-lawyer primär nutzen, um ihre Akten zu verwalten und kaum Zeit haben, sich ums Backup machen und deren Kontrolle zu kümmern, wäre ein regelmäßiger, gar nicht mal so dezenter Hinweis darauf auch angebracht.
Du glaubst gar nicht wie dankbar ein Backup-Muffel ist, wenn im Crash-Fall seine Daten alle wieder eingespielt werden können. Der Mensch ist eben, wie er ist. 🙂IMAP-Sortierregeln sind nur etwas für technikaffine Menschen, die meisten Anwender Deines Programms, werden nicht einmal wissen, was IMAP ist, geschweige denn, sich irgendwelche Sortierregeln in ihrem Emailprogramm erstellen.
Viele Grüße
bjk -
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