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bjkTeilnehmer
Beim Aktenvorblatt habe ich nur den linken Rand vergrößert, da dort die Lochung zum Abheften schon innerhalb des Textes war. Das dürfte wohl bei allen Anwendern so sein und damit massentauglich.
Beim Kostenvorblatt habe ich die Tabelle um einige Zeilen gekürzt und darunter eine zusätliche kleine Tabelle für die Anzahl der gemachten Kopien erstellt. Das war ein Wunsch der Kanzlei, für die ich j-lawyer installiert habe. Ich weiß nicht inwiefern dies auch von anderen Kanzleien gewünscht wird.
Ich habe j-lawyer ja für die besagte, freundschaftlich verbundene Kanzlei als neues Verwaltungsprogramm ausgesucht und installiert und vereinbart, dass alle Probleme und Auffälligkeiten, auch die ganz Nichtigen, im Laufe der Woche notiert werden und wir dann zusammen ein Lösung suchen können. Das Kostenvorblatt war so ein Wunsch.
Allerdings war dies eher aus der Gewohnheit im Umgang mit den normalen papierhaften Akten heraus, die während der Testphase auch noch nebenbei geführt werden. Ich habe jetzt eine Vorlage des Kostenplattes als LibreCalc Dokument erstellt, sodass das Kostenvorblatt im Dokumentenbereich erstellt werden kann und auch dort elektronisch geführt wird. Damit ist die Layoutänderung im jrxml-Report eigentlich hinfällig und mit den Funktionen von j-lawyer auch bei papierhaften Akten die elegantere Lösung. Drucken ist per Rechtsklick auf das erstellte Kostenvorblatt ja jederzeit mit zwei Klicks möglich.
Falls Du die Layoutänderungen trotzdem übernehmen möchtest, sende ich Dir die Dateien gerne zu.
Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerWäre beides mit dem HTML-Export-Ticket adressiert.
Punkt 1 leider nicht, die Validierung des HTML-Exportes ist nicht gleich dem Validieren des Backups. Klingt nach Korinthenkackerei ist aber ein ganz wesentlicher Unterschied, da der HTML-Export ja nicht zurückspielbar ist. Dazu mal en Szenario, wie es mir in den letzten 20 Jahren mehrere Male untergekommen ist.
Ein Anwendungsprogramm erzeugt ein komprimiertes Backup. Der Anwender kopiert dieses Backup, automatisch oder manuell, auf einen Datenträger (früher Diskette, dann Zip-Disk und CDRW, heute USB-Fesplatte oder Stick). Die Festplatte des Rechners geht kaputt, die Daten darauf und auch das dort liegede Backup des Anwednungsprogramms sind weg. Also wird das Sicherungsmedium geholt und:
1. Die Backupdatei auf dem Medium ist nicht lesbar
2. Die Datei ist kopierbar aber beschädigt und kann nicht entpackt werden.
3. Es wurde schon ewig die falsche Datei auf das Medium kopiert (sei es weil das automatische Kopieren einen Fehler machte oder der Anwender)Alle drei Situationen habe ich so erlebt (nein ich war nicht der Anwendner) und ich schätze sie als sehr praxisrelevant ein. Dabei ist der Anwender meistens einer Kontrolle des Backups sehr aufgeschlossen gegenüber aber nur, wenn es für ihn einfach ist und seinem täglichen Umgang mit den Daten entspricht.
Ein Doppelklick auf die Archivdatei und die Kontrolle, ob man das letzte erstellte Dokumente dort findet und extrahieren kann, ist für die Meisten, meiner Erfahrung nach, leicht verständlich und wird dann auch gemacht.Und um auf das eigentliche Thema zurückzukommen, dafür braucht es eine lesbare Ordnerbezeichnung.
Vor allem wäre es gegenüber einem extra Backup-Explorer eine schneinbar schnell umsetzbare Lösung, denn die aktuelle Datenbankstruktur gibt ja schon her, nur die ID-Generierung für eine neue Akte müsste geändert werden. Falls Du es doch in Erwägung ziehst, würde ich mich für einen Praxistest einer Betaversion zur Verfügung stellen.Dazu empfehle ich die E-Mail-Funktionalität im Systemmonitoring. Sofern konfiguriert, erhält man (1) kritische Serverzustände und (2) eine Zusammenfassung der geglückten / fehlgeschlagenen Datensicherung per E-Mail. Äußerst praktisch.
Das habe ich natürlich schon aktiviert aber auch hier eine Anmerkung:
Eine Email, die täglich zur selben Uhrzeit, mit dem immergleichen Inhalt empfangen wird, wird nach ein paar Wochen nicht mehr gelesen. Ich habe noch keine Option gefunden, welche die Zusendung der Zusammenfassung der Datensicherung nur im Fehlerfall erlaubt.
In der jetzigen Form, dürfte der durchschnittliche Anwender einen Fehler beim Backup nicht mitbekommen, weil er die Email nach ein paar Wochen einfach nicht mehr ließt.
Ein Ticket für diese Option habe ich nicht funden. Habe ich es übersehen oder ist es in 1.8.1 vielleicht schon umgesetzt? Ansonsten würde ich es gerne erstellen.Gern als zusätzliche Anforderung hier rein: http://trac.j-lawyer.org/ticket/122
Das Ticket habe ich um den Wunsch eines Backup-Explorers ergänzt. Wenn dies in der Client-Software integriert wird, vielleicht sogar mit einem monatlichen Hinweis, dass der Anwedner doch mal die letzten Änderungen in seinem (externen) Backup überprüfen sollte, wäre das meines Erachtens ein großer Sicherheitsgewinn.
Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerDie gewünschten Änderungen konnte ich auf die oben beschriebene Weise durchgeführt, vielen Dank für die Hilfe. 🙂
Eine allgemeine Frage in diesem Zusammnhang habe ich aber noch:
Wäre es nicht sinvoller, für die Erstellung des Aktenvorblattes und des Kostenvorblattes auf den im Programm ja sowieso vorhandenen LibreOffice-Vorlagen-Mechanismus zurückzugreifen? In der jetzigen Form wird das Kostenvorblatt ja nur rein statisch erstellt und kann gedruckt werden, was der papierlosen Führung einer Akte irgendwie zuwider läuft.
Eine LibreOffice-Vorlage kann außerdem jeder Nutzer recht einfach nach seinen Wünschen anpassen.Das Kostenvorblatt habe ich schon extra als Vorlage erstellt und lege es in der Dokumentenverwaltung der jeweilgen Akte ab, wo es dann auch elektronisch ausgefüllt werden kann. Für die Erstellung des Aktenvorblatt reichen aber die möglichen Datenfelder leider nicht aus. Vielleicht kann man das aber programmtechnisch auch anderweitig übergeben, zumal das Dokument bei jedem Aufruf mit den aktuellen Daten neu erstellt werden müsste, es also in den Dokumenten eh nicht gespeichert werden braucht. Drucken kann man es dann ja per LibreOffice.
Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmereinfache navigierbare Struktur für die Daten, außerhalb des Programmes
Richtig und zwar aus zwei Gründen:
1. eine einfache Validierung eines Backups
2. Möglichkeit die Daten auch ohne funktionierenden Server zu nutzenDer erste Punkt ergibt sich aus der Erfahrung, dass sich Backups ohne gelegentliche Validierung im Ernstfall aus verschiedenen Gründen als defekt und nicht nutzbar erweisen. Eine Validierung über die Kontrolle der log-Files ist für die meistens Anwender dabei viel zu technisch und wird oft nicht gemacht, zumal systematische Fehler im Backupprozess, die nicht in den log-Dateien auftauchen, nicht erkannt werden. Im einfachsten Fall sollte ein Anwender daher in sein Backup schauen können, um das Vorhandensein der zuletzt gemachten Änderungen zu überprüfen, z.B indem er das zuletzt geschriebene Dokument aufruft. Für ein komprimiertes Backup inkl. Datenbank, wie es j-lawyer verwendet, sollte zumindest eine Art Backup-Explorer vorhanden sein, um Änderungen der Daten direkt im Backup validieren zu können.
Oder die Ordnerstruktur ist eben für den Benutzer lesbar und er kann auf dieser Ebene Daten kontrollieren. Daher mein Wunsch nach einer lesbaren Ordnerstruktur.Der zweite Punkt ergibt sich auch aus rein praktischen Erwägungen. Der Defekt des Servers (Festplatte, Mainboard etc.) dürfte die vermutlich häufigste Ausfallursache sein. Da wohl kaum ein Anwender einen Server inkl. professionellen Support mit definierten Reaktionszeiten im Stundenbreich nutzt, wird die Reparatur solch eines Problems, mit dem Bestellen von Ersatzteilen, bestimmt mehrere Tage dauern. In dieser Zeiten laufen Fristen und es müssen Termine wahrgenommen werden, für die die Akten benötigt werden und damit sollten die Daten allgemein lesbar zur Verfügung stehen. Das muss nicht die direkte Ordnerstruktur sein, die für Einzelakten verfügbare Möglichkeit der Speicherung als HTML-Seite halte ich für eine perfekte Lösung, wenn ich ein automatisches Backup in dieser Form für alle Akten durchführen kann. Eine einfache USB-Fesplatte mit diesen Daten und ich kann an jedem Rechner mit Browser die Akten einsehen. Wenn in diesem Backup die Ordnerstruktur anhand der Aktenzeichen aufgebaut wird, ist das völlig ausreichend.
Das die Speicherung der Dokumente über die Datenbank läuft und eine direkte Speicherung im Datenverzeichnis nicht vorgesehen ist, ist mir bewusst und die fehlende Freigabe der Dokumentenverzeichnisse halte ich für ein sehr wichtiges Sicherheits-Feature (Stichwort Verschlüsselungstrojaner). Darum ging es mir also nicht. 🙂
Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerPS. Habe es gerade direkt in 7-zip ausprobiert und den Text im Dokument testweise geändert. Scheint prinzipiell zu klappen. Dann lese ich mich mal in xml ein.
Danke und viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerIst das archivefile.jrxml das Masterdokument und die anderen files unter reports sind dort eingebunden?
Also j-lawyer-client.jar auspacken, archivefile.jrxml (und/oder eingebundene Files) anpassen, alles wieder packen und zurückkopieren?
Grüße
bjkbjkTeilnehmerEs sollte ja reichen den Schrägstrich durch einen Bindestrich zu ersetzen.
Ansich bin ich ja Fan davon die Verzeichnisstruktur auch ohne Datenbank lesen zu können, daher finde ich die Bezeichnung der Ordner per Aktenzeichen statt mit Zufallszeichenfolge eigentlich ganz gut. 🙂
bjkTeilnehmerIch habes es mal schnell getestet. Das Skript legt die neuen Akten in der Datenbank mit dem Aktenzeichen als ID an. Damit speichert es auch die zugehörigen Dolumente in einem Verzeichnis mit dem Namen des Aktenzeichen. Mit dem „/“ im Aktenzeichen wird aber das Aktenzeichen als Dateipfad interpretiert, d.h. es wird jetzt ein Verzeichnis mit der Aktennummer und darin ein Unterverzeichnis mit dem Aktenjahr angelegt.
Das soll bestimmt nicht so sein oder?bjkTeilnehmerBei mir ist das Standardschema okay, da es nur geringfügig vom alten Schema abweicht.
Ich hatte nur aus Interesse gefragt.:-)Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerHallo Jens,
vielen Dank für die schnelle Hilfe! Ich werde es heute oder morgen Abend mal angehen, die alten Akten anzulegen.
<name-in quotes> ist die Zeichenkette, die ins Kurrubrum eingetragen wird?
Hält sich das Script an das im Programm definierte Aktenzeichenschema oder wird das Standardschema verwendet?Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerInput dazu ist sehr willkommen.
Okay, ich habe mir diesbezüglich ein paar Gedanken gemacht. Das Thema ist doch recht umfangreich und komplex und vermutlich wäre eine mehrstufige Umsetzung sinnvoll, getrennt in Rechnungsverwaltung und Rechnungserstellung.
Funktionen der Rechnungsverwaltung:– Erzeugung einer laufenden Rechnungsnummer nach entsprechenden Vorgaben und Schemen (Ähnlich der Aktennummer)
– Zuordnung zu jeder Rechnungsnummer: Rechnungsdatum, Rechnungsbetrag, offener Betrag, Aktenzeichen, Betreff/Kurzbeschreibung, Status (bezahlt, offen, Mahnstufe 1, etc.)
– Zuordnung von beliebigen Dokumenten zu jeder Rechnungsnummer (ähnlich der allgemeinen Dokumentenzuordnung in den Akten), z.B. die Rechnung selber, Mahnungen, Forderungsaufstellungen, Ratenzahlungsvereinbarungen etc.
– Zuordnung eines Buchungskontos/Forderungstabelle zu jeder Rechnungsnummer, in denen Zahlungen, Mahngebühren oder Zinsen erfasst werden können und zur Gesamtsumme aufsummiert werden. Jede Zeile enthält dann Datum, Betreff, Betrag und Konto/Zahlungsart (bar, Bankkonto xxx, etc.), der erste Eintrag ist der Rechnungsbetrag selberUmgesetzt werden könnte dies als zusätzlicher Karteireiter „Rechnungen“ in jeder Akte, mit einem Button „Neue Rechnungsnummer“ und der Liste/Tabelle der Rechnungnummern in dieser Akte.
Die Liste enthält dann pro Eintrag: Rechnungsnummer, Rechnungsdatum, Betreff, Betrag, offener Betrag, Status, Dokumente (eventuell über extra Fenster), Buchungskonto (eventuell über extra Fenster)
Das Dokumentenfenster wäre genauso wie der Bereich „Dokumente“ in der Akte aufgebaut, mit einer Erstellung eines neuen Dokuments über Vorlagen und dem Hinzufügen vorhandener Dokumente.
Das Fenster des Buchungskontos wäre eine einfache Tabelle, mit den Spalten Datum, Betreff, Betrag und Zahlungsart/Konto. Die Summe der Beträge wird extra angezeigt und als offener Betrag in die Rechnungsliste übernommen.
Eine erweiterte Wiedervorlagefunktion mit der Angabe einer regelmäßigen Wiedervorlage (z.B. jeden 1. des Monats) für die Kontrolle von Ratenzahlungsvereinbarungen wäre hilfreich.
Im Navigationsbereich links könnte ein extra Punkt „Rechnungen“ stehen, unter dem Abfragen der Rechnungen über alle Akten angezeigt werden:
– Rechnungen nach Rechnungsnummern
– Rechnungen nach Empfänger
– Rechnungen nach Datum (von bis)
– Rechnungen nach Status
– ZahlungseingängeUnter Scanner sollten auch Vorschläge zur Zuordnung von Dokumenten zu Rechnungsnummern erfolgen.
Speicherort, der den Rechnungsnummern zugeordneten Dokumente, könnte ein nach der Rechnungsnummer benannter Unterordner des Dokumentenordners der jeweiligen Akte sein.
Die Rechnungserstellung nach RVG könnte dann später als ein zusätzliches Modul eingebaut werden. Genauso könnte die Zahlungserfassung/Forderungsaufstellung dann mit weiteren Funktionen, wie die automatische Zinsberechnung erweitert werden.
Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerDas heißt das Skript würde bekommen:
– Jahr
– höchster Aktenindex
und würde damit leere Akten anlegen (lediglich Aktenzeichen in der Form 00001/15…00384/15, keine weiteren Informationen).Besser
– Jahr
– niedrigster Aktenindex
– höchster Aktenindexj-lawyer lässt den Aktenindex mit jedem neuen Jahr doch weiter laufen, fängt also nicht immer neu mit 00001/xx an.
Grüße
bjk- Diese Antwort wurde vor vor 7 Jahren, 10 Monaten von bjk bearbeitet.
bjkTeilnehmerProblem gefunden. Der Avast Antivirus klingt sich (scheinbar mit einem eigenen Zertifikat) in die SSL-Verbindung ein. Bei Thunderbid scheint das zu klappen, bei j-lawyer nicht. Das Deaktivieren dieses Schutzes der SSL-Verbindung in den Einstellungen des Antivirenprogramms ermöglicht dann den Email-Abruf über j-lawyer.
Danke erst einmal für die schnelle Hilfe und Unterstützung! 🙂
Genauer untersuche ich das, wenn ich wieder direkt vor Ort am PC bin.Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerJa, beide sind Windows PCs, der Zweite mit Windows 10.
Ich habe zurzeit nur Fernzugriff auf den Problem-PC und den Server und vergleiche mit meinem Notebook, welches ich während der Installation als Test-Client genutzt habe. Auf dem lief der Emailabruf auch problemlos.Reicht der Autausch der cacerts auf dem Problem-PC gegen die cacerts-Datei von meinem Notebook? (Habe ich schon testweise durchgeführt, ändert nichts)
Wenn Du schreibst, dass Du unter Windows die Java-Runtime nicht mitlieferst, würde ich da die Unterschiede sehen. Die cacerts im j-lawyer-Verzeichnis sind ja erst durch die Installation des j-lawyer-Clients auf beide PCs gekommen und wurden, so nehme ich an, nicht verändert. Bleibt also nur die Java-Runtime.Zum Verständnis, was im j-lawyer-Verzeichnis unter jre liegt, ist nicht die runtime, die der Client nutzt? Genutzt wird die extra installierte Runtime (C:\Program Files (x86)\Java\jre1.8.0_111\bin)? Ist dann nicht die in diesem Verzeichnis liegende cacerts relevant und kann ich diese vielleicht mit der gesichert funktionierenden cacerts irgendwo auf dem Server austauschen?
bjkTeilnehmerAuf dem PC ist ein Java 8 Update 111 installiert. Die Variable JAVA_HOME scheint nicht definiert zu sein, „echo %JAVA_HOME%“ liefert nur ein „%JAVA_HOME%“ zurück. Das ist aber auf dem anderen PC auch so.
Was soll ich an den cacerts-Dateien vergleichen? Das Öffnen im Editor zeigt nur Zeichensalat.
Das SSL-Zertifikat ist nicht selbstsigniert aber der Domainnamen stimmt nicht mit dem Namen im Zertifikat überein. Normalerweise bringen die Clients nur eine Zertifikatswarnung und auf den anderen Rechnern läuft j-lawyer ja auch mit diesen Einstellungen.
Trotzdem habe ich nun den Servernamen geändert, sodass keine Warnung mehr ausgegeben werden sollte. Starte ich den Client direkt auf dem Server, funktioniert der Abruf weiterhin problemlos, auf dem PC kommt weiterhin die gleiche Fehlermeldung.Viele Grüße
bjk -
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