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bjkParticipant
Das Betriebssystem auf dem PC ist Windows 7. Logs kann ich erst morgen zusenden, dann komme ich wieder an den PC. Dann kann ich auch die genaue Fehlermeldung angeben.
Die Logs dann per Email an die Impressums-Email?Grüße
bjkbjkParticipantPS. Auf dem PC auf dem der Client läuft, können Thunderbird und Outlook das selbe Email-Postfach problemlos abrufen, weshalb ich davon ausgehe, das keine grundsätzlichen Probleme am PC bestehen.
bjkParticipantHallo und ein gutes neues Jahr!
Ah, jetzt habe ich es begriffen. 🙂
Ich war bei Option 1 nicht in die Akte, sondern in die Adresse des Mandanten gegangen.
Alles klar, danke für die Erklärung.Viele Grüße
bjkbjkParticipantAh, habs gerade selber rausgefunden. Man muss kein Dokument makieren, ein Rechtsklick ohne Makierung und „senden“ ausgewählt, bringt einem das gewünschte Ergebnis.
Etwas unintuitiv für meinen Geschmack. Ein Button „Neue Email erstellen“ rechts oben in der Akte/Dokumente neben „Erstellen“ und „Hinzufügen“ wäre irgendwie klarer.
Viele Grüße und einen guten Rutsch
bjkbjkParticipantOption 1 ist klar, da steht dann der Beteiligte in allen drei Feldern (Mandant, Gegener und Dritte)
Bei Option 2 stehen die jeweiligen Parteien in allen drei Feldern aber ich muss ein Dokument anhängen?
Also mal ganz konkret gefragt: ohne Anhängen eines Dokumentes kann ich das Kurzrubrum einer Akte nicht automatisch über die Vorlage in die Betreffzeile einer Email einzubinden?
Viele Grüße
bjkbjkParticipantDie Akten sind bisher teils als Dateien aber komplett immer nur in Papierform geführt.
Die Idee war, jetzt leere Akten mit den entsprechenden vorhandenen Aktenzeichen anzulegen und diese dann mit den gescannten Dokumenten der Papierakten zu füllen.
Das Füllen kann nachträglich erfolgen, wenn gerade mal Zeit ist. Nur wenn das Anlegen alter Aktenzeichen nur per manueller Änderung in der Datenbank geht, muss das seperat erfolgen.
Dabei wäre es natürlich schon hilfreich, die leeren Akten automatisch anzulegen und die laufenden Nummern in jedem Jahr automatisch zu setzen.Viele Grüße
bjkbjkParticipantDer Wunsch alte Akten in eine neue j-lawyer-Installation zu übernehmen, besteht auch bei mir. Ist das Vorgehen mit der Version 1.8 immer noch das Gleiche? Die Struktur der Aktenzeichen kann man ja inzwischen nach eigenen Wünschen gestalten.
Viele Grüße
bjkbjkParticipantJa, das wars.
Nach dem Neustart des Dienstes hat der Testnutzer keinen Zugriff mehr auf die NutzerverwaltungbjkParticipantLag wohl doch nicht an der WLAN-Verbindung. Es scheint, als ob nachrägliche Änderungen der Administratorechte eines Nutzers nicht übernommen werden. Habe es aber noch nicht ganz genau nachvollziehen können.
Über einen Testnutzer, dem ich nach dem Anlegen Administratorrechte gegeben habe und sie danach entfernt habe kann ich weiterhin auf die Nutzerverwaltung zugreifen. Ich versuche es morgen nochmal genauer einzugrenzen.bjkParticipantBist Du sicher daß Du Jurist bist?
Ich bin sicher, dass ich keiner bin. 😉
Ich arbeite im freundschaftlichen Auftrag.Darf ich fragen welcher Onlineanbieter sowas im Portfolio hat? Ist in der Tat interessant.
iDrive
Ist zwar ein US-Anbieter, allerdings können die Daten schon auf dem Rechner verschlüsselt werden, bevor sie übertragen werden. Die Windows-Clients gefallen mir aber besser, damit habe ich schon länger Erfahrung, das läuft so ähnlich wie bei Dropbox ab, nur eben mit privatem Schlüssel. 1TB Daten bekommt man da für 60$ im Jahr, das bezahlt man schon für den Stromverbrauch eines kleinen NAS.
Unter Linux wird wohl auch eine GUI angeboten aber nur für Debian. Die Scripte sind für meinen Geschmack etwas komisch in der Anwendung aber vielleicht habe ich es auch nur noch nicht richtig verstanden.Bereits das Standard-Aktenzeichen enthält ein „/“ (und ist praktisch nicht verwendbar als Teil eines Ordnernamens), mit den in 1.8 eingeführten nutzerdefinierten Aktenzeichen habe ich noch weniger Kontrolle darüber was so alles in Aktenzeichen getrieben wird…
Aber bei der Speicherung der Akte als HTML machst Du es auch über das Aktenzeichen. Finde ich persönlich auch viel besser, weil man im Notefall ohne Datenbank problemlos an die Dokumente kommt. Und verbotene Zeichen kann man dafür ja ersetzen, wichtig ist ja, dass man sieht, welche Akte in welchem Ordner liegt.
bjkParticipantWenn Interesse besteht, kann ich Dir gerne einen Email-Account zum Testen bei meinem Webhoster einrichten. Im Webmailzugang kann man sich da ganz gut die IMAP-Ordnerstrukturen des Accounts, die ein Client angelegt hat, ansehen.
bjkParticipantAuch das Verzeichnis „searchindex“ kann weggelassen werden – dort steckt der Volltextindex für die Dokumentensuche drin. Dieser Index kann zu beliebigem Zeitpunkt über die Einstellungen neu generiert werden. Dauert bei großer Dokumentanzahl etwas, aber läuft im Hintergrund.
Ja, das Verzeichnis habe ich auch schon aus dem Backup ausgeschlossen. Dann war ich mit meinen Überlegungen ja richtig.
Zu meiner Backupstrategie, die dann doch etwas einfacher ist, als Du jetzt vermutest. Die Datenbank sichere ich jedenfalls noch nicht inkrementell. 🙂
Ich sichere auf dem Linux-Sever mit dem Programm Backintime stündlich die Änderungen der Dokumente auf eine zweite Festplatte im Rechner. Backintime legt in jedem Snapshot von jeder Datei die nicht geändert wurde einen hardlink zur letzten Sicherung der Datei, sodass man in jedem Snapshot alle Dateien sieht und auch kopieren kann. Speicherplatz kosten die Hardlinks aber kaum.
Das funktioniert auch auf einer NTFS-Partition, sodass man die Backupfestplatte auch mit Windows lesen kann, was mir wichtig war. ext4 geht natürlich noch besser und btrfs ist wohl das Beste für solche Art der Speicherung.In der Gui des Programms sieht man alle Snapshots in zeitlicher Reichenfolge und kann diese durchblättern und auch einzelne Dateien auswählen, um diese wiederherzustellen. Die Dokumente sind also im Stundentakt als Version verfügbar und die Dokumente und Ordner sieht man mit ihrem richtigen Namen in der orginalen Struktur auch ohne GUI direkt auf der Platte. Leider Speichert j-lawyer die Akten ja nicht mit dem Aktenzeichen als Ordnernamen (warum eigentlich nicht), dann wäre es perfekt.
Backintime kann auch halbwegs intelligent alte Backups löschen. Wenn man das aktiviert, werden z.B alle Snapshots der letzten 2 Tage behalten, von den letzten 7 Tagen jeweils ein Snapshot pro Tag, von den letzten 4 Wochen einer pro Woche und danach einer pro Monat. Das kann man alles nach seinen Bedürfnissen einstellen.
Hardlinks und die Löschstrategie zusammen, lässt den Speicherplatzbedarf erheblich schrumpfen, obwohl man so Sicherungen sowohl stündlich als auch über die letzten Monate bis Jahre hat. Die gleiche Strategie kenne ich von Synology-NAS, da habe ich schon über mehrere Jahre und diversen Ernstfällen sehr gute Erfahrungen gemacht.
Theoretisch könnte man nun vor jedem Snapshot einen dump der Datenbank erzeugen und er würde mitgesichert. Der ändert sich zwar jedes mal und braucht damit jedes mal Speicherplatz aber die Datenbank ist im Vergleich zu den Dokumenten auch das viel viel kleinere Übel. Das habe ich aber (noch) nicht umgesetzt. Erst einmal wollte ich ja j-lawyer testen. 🙂Einmal die Nacht läuft dann noch ein Backup zu einem Onlineanbieter. Der liefert für Linux Scripte, die ich per cronjob ausführe und welche die Dateien lokal verschlüsseln und uploaden. Das erfolgt auch inkrementell und pro Datei nach der gleichen Strategie wie mit backintime, nur ebend nur einmal pro Tag. Die Dateien kann man im Ernstfall entweder per Script downloaden oder per Webbrowser.
Das habe ich jetzt mal zwei Tage laufen lassen (das Onlinebackup zum Test auch mal stündlich) und es sieht soweit ganz gut aus. Wie es sich im harten Alltag bewährt, muss sich zeigen.
Grüße
bjkbjkParticipantIch habe jetzt die Benutzer nochmal gelöscht und neu angelegt, nun funktioniert es.
Ich hatte heute den Client über eine WLAN-Verbindung am Server und die war ein wenig wacklig. Vielleicht ist dabei was in der Datenbank durcheinander geraten.bjkParticipantOkay, dann ignoriere ich die Master-Vorlagen auch weiterhin.
bjkParticipantIch frage nochmal nach, bevor ich beim Backup was vermassel:
Nachdem das Backup in j-lawyer gelaufen ist, wird der aktuelle dump der mysql-Datenbank im Datenverzeichnis abgelegt?
Ein Snapshot vom Datenverzeichnis zu diesem Zeitpunkt (ohne das enthaltene Backup-Verzeichnis) enthält damit alle Informationen, um die Daten wiederherzustellen? Das angelegte Archiv im Backupverzeichnis ist also nichts anderes, als das gepackte Datenverzeichnis zum Zeitpunkt der Sicherung?Ich habe für die lokale als auch für die entfernte Datensicherung eine inkrementelle Sicherung laufen, welche nur die geänderten Daten ins Backup einspielen. Die vollständig neuen Archivdateien im Backupverzeichnis sind dabei kontraproduktiv, da ich dann immer eine vollständige Sicherung bekomme, die täglich ja nicht notwendig ist und auch zu viel Platz beansprucht. Außerdem ist es relativ einfach möglich in der inkrementelen Sicherung nach Änderungen einzelner Dateien zu suchen und diese gezielt wiederherstellen.
Oder einfach gefragt: Reicht es das Datenverzeichniss ohne das enthaltene Backupverzeichnis zu sichern?
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