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bjkTeilnehmer
Das mache ich gerne aber erst mal muss es laufen. Ab Januar soll es dann produktiv eingesetzt werden, mal sehen wie es sich dann bewährt.
bjkTeilnehmerIch habe mal im Quelltext der Emails nachgeschaut. Da läuft scheinbar ein Postfix-Server.
bjkTeilnehmerAlles klar, danke!
bjkTeilnehmerMeinst Du, welche Software mein Webhoster als Mailserver einsetzt?
Das weiß ich leider nicht. Ich habe den Mailserver bei all-inkl.de und kann die Zuordnung der Standardordner dort einstellen. Sie wird dann per XLIST den Clients übermittelt.
Ansonsten kann ich bei allen von mir genutzten Clients (z.B. Thunderbird) Ordner abonnieren, die schon in der IMAP-Struktur des Servers vorhanden sind (weil ich sie da mal angelegt habe) oder ich kann neue Ordner an beliebiger Stelle in der Struktur anlegen. Ich dachte das ist der Standard beim IMAP-Protokoll.bjkTeilnehmerOh, da habe ich wohl etwas zu wenig geschrieben.
Ich habe mich jetzt für einen Linux-Server (Linux Mint) als j-lawyer-Server entschieden und möchte bei diesem per Firewall alle nicht benötigten Ports blockieren, auch wenn er hinter einem Router steht und eigentlich nur im lokalen Netz zugänglich ist.
Vor allem weil das lokale Netz mit einer anderen Kanzlei (in Bürogemeinschaft) geteilt wird.
Die Frage ist nun, wie konfiguriere ich die Firewall des j-Lawyer-Servers, also welche Ports muss ich da für welche Protokolle frei geben, damit die Clients problemlos darauf zugreifen können?Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerAch, den Eintrag hatte ich schon mal irgendwann gelesen aber wieder verdrängt.
Danke, jetzt läuft es. 🙂Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerOkay, die Version 8 habe ich natürlich auch schon mal ausprobiert. 😉 Prinzipiell funktioniert es auch aber wenn ich mich mit dem Client (Windows) zum Server verbinde, bekommer ich 3 Fehlermeldungen des Clients:
1. Fehler bei der Anmeldung für Systemmonitoringmeldungen: Failed to create session factory
2. Fehler bei der Anmeldung für neue Scans: Failed to create session factory
3. Fehler bei der Anmeldung für Fax-Statusmeldungen: Failed to create session factory
Ich kann alle drei Fehlermeldungen wegklicken und der Client funktioniert soweit problemlos (Einstellungen, Akte anlegen, Dokumente hinzufügen usw., Email aholen und anzeigen). Auch das Scan-Verzeichnis wird angezeigt und ich kann darauf zugreifen und Dokumente löschen und Akten zuordnen. Das Servermonitoring wird angezeigt und das Fax habe ich nicht konfiguriert, also die Sipgate-Integration ist ausgeschaltet.
Wenns nicht an der Java-Version liegt, was könnte dann das Problem sein?Viele Grüße
bjk23. Dezember 2016 um 20:28 als Antwort auf: LibreOffice Dokumente öffnen nach Aufruf im Hintergrund #1597bjkTeilnehmerIm LibreOffice Bugtracker gibt es zumindest ähnliche Probleme. Vielleicht ist es ja einfach nur ein LO Problem.
https://bugs.documentfoundation.org/show_bug.cgi?id=75471
https://bugs.documentfoundation.org/show_bug.cgi?id=94129Frohes Fest!
bjk23. Dezember 2016 um 13:04 als Antwort auf: LibreOffice Dokumente öffnen nach Aufruf im Hintergrund #1595bjkTeilnehmerAlso am Logo lag es nicht, das habe ich über die Registry abschalten können.
Ich schau mal bei Gelegenheit, wie sich die Sache auf anderen Rechnern verhält. Vielleicht kann man im Vergleich eine Ursache ausmachen.23. Dezember 2016 um 11:25 als Antwort auf: LibreOffice Dokumente öffnen nach Aufruf im Hintergrund #1594bjkTeilnehmerSieht ein wenig danach aus, als ob das Logo, welches LibreOffice beim Start einblendet, Schuld an dem Verhalten ist.
Normalerweise kann man das mit der Option –nologo abschalten.
Kann ich denn zum Testen irgendwo in den j-lawyer Dateien den Aufruf für die Office-Dokumente mit dieser Option versehen?bjkTeilnehmerSchon klar. 🙂
Hab’s schon ausprobiert. Es läuft mit dem Datenverzeichnis auf einer anderen Platte.bjkTeilnehmerHab’s gefunden. Vielen Dank!:-)
bjkTeilnehmerNaja, partout muss ja gar nichts sein. Es ist nur schon bei den meisten Programmen üblich, Programm, Daten und Backup zu trennen und dass Daten- und Backupverzeichnis vorgeben zu können.
Diese Einstellung hatte ich gesucht. Wenn es nicht geht, dann ist es halt so. Deshalb werde ich mich jetzt nicht gegen j-lawyer entscheiden. 🙂Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerHallo Jens,
1. Klar, das ersetzt keine Backupstrategie und die muss auch nicht ins Programm integriert werden, das kann besser extern regeln. Aber ich bin einfach ein Fan der Trennung von Daten und Programm. 🙂 Und ein Brand im Büro tritt doch (hoffentlich) seltener auf, als ein Defekt der Festplatte. Vielleicht kann man es ja auch zukünftig integrieren? Soll ich dafür auch ein Ticket eröffnen?
3. Das Ticket habe ich erstellt. Die Funktion würde ich als gute Rückversicherung für einen Serverausfall ansehen und den Zeitdruck im Fall der Fälle deutlich entschärfen.
Die Email ist inzwischen angekommen, also alles okay.
Viele Grüße
bjkbjkTeilnehmerHallo Jens,
Danke für die schnelle Antwort!
zu 1. Ist das technisch nicht möglich oder einfach nur nicht umgesetzt? Ich hätte gedacht, dass man das Verzeichnis wenigstens in irgendeiner config-Datei anpassen kann. Gerade für das Backup-Verzeichnis ist es ja sinnvoll, dieses nicht auf dem selben Datenträger zu legen, wie das Datenverzeichnis.
zu 2. Das vorgeschlagene Vorgehen stellt dann aber nicht die Akte komplett wieder her, also alle Einträge bei den Adressen, Fristen und die Historie, oder? Die reinen Dokumente könnte man, soweit ich es gesehen habe, ja auch ohne Installation auf einem anderen Gerät wiederherstellen. Für den normalen Anwender wäre das Vorgehen aber auch schlicht zu kompliziert.
zu 3. Die Funktionalität ist für die Einzelakte ja schon vorhanden. Wäre es auch ohne auf eine Erweiterung in einer zukünftigen Version zu hoffen, jetzt schon möglich, dies z.B. über ein Skript von außen anzusprechen und für alle Akten durchzuführen?
Am Ticketsystem habe ich mich gerade registriert, kann aber kein neues Ticket erstellen (Zugriff verweigert) und die Email zur Registrierung ist auch nicht angekommen.
Viele Grüße
bjk -
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