Hallo zusammen,
zur Zeit setzen wir den j-lawyer-server produktiv als Bare-Metal-Installation (8 GB RAM + 8 GB SWAP von früheren Installationen vorm System-Upgrade, Pentium G4400 CPU, Debian 12 Bookworm mit Openmediavault (OMV) als Webfrontend) ein, mit rund vier Benutzern. Da läuft eigentlich alles recht geschmeidig bisher, im System-Monitoring gibt es quch keine Meldungen.
Um den Server bei Bedarf besser (auf andere Hardware oder ähnlich) Umziehen zu können, möchte ich den Server jetzt gerne in einer Virtuellen Maschine im Proxmos VE laufen lassen. Ich habe da aus Gewohnheit eine VM (QEMU) mit Debian 12 /OMV frisch installiert, ihr 6 CPU-Kerne und 16 GB RAM (Server hat 32 GB RAM) zugeteilt.
Debian 12 legt ja bei einer frischen Installation keine Swap-Partition mehr an.
Jetzt meldet mir aber der j-lawyer-server schon mit einem Benutzer im Servermonitoring, dass die 90%-Grenze beim RAM+Swap überschritten ist. Gleichzeitig sagt das Dashboard von OMV, dass nur 1,94 GiB RAM verwendet werden, und 88% frei sind.
Richtig verstehe ich es jetzt nicht was mit dem Speicherbedarf und habe deshalb Bedenken, das so produktiv in Betrieb zu nehmen.
Any hints, was ich jetzt tun soll? TIA, Tobias