Leider keine Antwort (openjur) oder kein Erfolg (viele andere, darunter auch die von Dir genannten). In der Regel werden Preise im hohen vierstelligen bis niedrigen fünfstelligen Bereich aufgerufen – das ist für ein solches Projekt nicht zu stemmen.
Als Option bliebe, die Adressen „communitygetrieben“ zu erfassen, d.h. immer wenn ein Anwender eine Gerichtsadresse benötigt kann er sie erfassen, sie wird dann aber nicht in der eigenen Datenbank sondern in einer zentralen Datenbank für alle j-lawyer.org-Anwender gespeichert. Das wiederum wäre etwas Entwicklungsaufwand.
Beste Grüße,
Jens
(j-lawyer.org)