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Verschlagwortet: a-jur, Adressimport, Aktenimport, Datenimport
- Dieses Thema hat 7 Antworten sowie 3 Stimmen und wurde zuletzt vor vor 2 Monaten, 4 Wochen von j-lawyer.org aktualisiert.
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22. August 2024 um 15:14 #6337FabroTeilnehmer
Hallo,
ich überlege j-lawyer für meinen neuen Kanzleistandort zu verwenden. Ich bin leider nur ein einigermaßen versierter Nutzer, habe aber von den technischen Hintergründen keine Ahnung.
An meinem bisherigen Kanzleistandort (ca. 75 km weit weg) verwenden wir a-jur. Nun muss ich an meinem neuen Kanzleistandort Kollisionsprüfungen durchführen können. Dies setzt den Import von Adressen, Beteiligtenattributen und Akten voraus. Ist mit j-lawyer ein Import aus a-jur soweit möglich, dass ich anschließend prüfen kann, ob und in welcher Rolle und Sache ein Auftraggeber früher für mich und / oder meinen bisherigen Kollegen tätig war?Vielen Dank und viele Grüße
Fabro
22. August 2024 um 15:22 #6338j-lawyer.orgAdministratorHallo,
wenn ich mich recht entsinne nutzt a-jur einen Microsoft SQL Server für die Datenhaltung. Damit wäre ein ein Export der Daten möglich. Der Import in j-lawyer wäre noch zu entwickeln, der Aufwand ist abhängig davon, was alles migriert werden soll.
Für die Kollisionsprüfungen müssten zumindest
– Adressen
– Akten (reduziert, primär Kopfdaten)
– Beteiligte
importiert werden.Viele Grüße
Jens / j-lawyer.org- Diese Antwort wurde vor vor 3 Monaten von j-lawyer.org bearbeitet.
22. August 2024 um 16:07 #6340DickmaulrüsslerTeilnehmerHallo Fabro,
ich benötige für meine Tätigkeit keine Kollisionsprüfung und kenne auch nicht den Umfang deines alten Datenbestandes. Aber dennoch erlaube ich mir einmal die Frage, ob – wenn es wirklich nur um die Prüfung ans sich und nicht um die Übernahme der Daten geht – du diese Prüfung nicht auch anderweitig (z.B. alphabetische Papierliste deiner Mandanten unter a-jur?) vornehmen kannst…
Datenim- und Export ist häufig fehlerbehaftet oder kompliziert. Die Mühe lohnt nicht…
Mit J-Lawyer wirst du deine Freude haben!
Und diesen furchtbaren a-jur-Anblick, den ich von früher auch kenne, nicht mehr sehen wollen…
Go for it!- Diese Antwort wurde vor vor 3 Monaten von Dickmaulrüssler bearbeitet.
22. August 2024 um 16:43 #6345DickmaulrüsslerTeilnehmersiehe auch dort:
> https://www.j-lawyer.org/?topic=adressimport-cvs-vcard-j-lawyer
26. August 2024 um 09:39 #6349FabroTeilnehmerHallo,
vielen Dank für die Antwort.
Ja, das stimmt, ist ein Micrsoft SQL Server. Kann man den Aufwand einschätzen, wenn ich nur die erforderlichen Daten:
– Adressen
– Akten (reduziert, primär Kopfdaten)
– Beteiligteimportiere? Es sind ca. 12.000 Adressen/Beteiligte, ca. 7000-8000 Akten.
Vielen Dank und viele Grüße
Fabro
26. August 2024 um 09:54 #6350FabroTeilnehmerHallo,
vielen Dank für die Antwort.
Ich muss eine Kollisionsprüfung durchführen, bei der ich nicht nur prüfen muss, ob jemand bereits bei uns Mandant war, sondern auch in welcher Funktion die Erfassung zur Akte erfolgte (Mandant, Gegner oder „neutral“) und um welche Angelegenheit es inhaltlich geht/ging. Eine reine Adressliste reicht deshalb nicht. Den zitierten Thread hatte ich schon gelesen, dort ging es aber nur um Adresslisten, was für mich aber nicht ausreicht, zumal nur ein Teil der Akten/Personen auf mich entfiel, der andere Teil aber auf meinen Kollegen, so dass ich anhand von Namen auch nicht aus der Erinnerung die jeweilige Angelegenheit rekonstruieren könnte.
Viele Grüße
Fabro
26. August 2024 um 11:43 #6351j-lawyer.orgAdministratorDer Aufwand wäre folgender:
– Fernwartung, Export der relevanten Tabellen aus der Datenbank (CSV oder Excel), Abstimmungen (bspw. Beteiligtenrollen a-jur zu jenen im j-lawyer)
– Entwicklung eines Imports
– Fernwartung, Installation des Import-Werkzeuges, Ausführen des Imports, KontrolleInsgesamt wahrscheinlich so um die 7 bis 8 Stunden.
Viele Grüße
Jens / j-lawyer.org -
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