Rein für lesenden Zugriff kann täglich ein offline-fähiger Export erstellt werden, einstellbar in der Konfiguration der Datensicherung.
Ein echtes „Arbeiten“ auf Freigaben hat aus unserer Sicht jedoch mehr Nach- als Vorteile. Ich könnte hier locker 30 Gründe ins Feld führen, mal nur ein Auszug:
- Sicherheit: fängt sich ein Arbeitsplatz einen Verschlüsselungstrojaner ein, sind auch alle vom Server bereitgestellten Freigaben befallen
- Sicherheit: Nutzung von Freigaben erschwert / verhindert eine feingranulare Zugriffsregelung – Nutzer A und B haben Zugriff auf Akten 1, 2 und 3, Nutzer C aber nur auf 2.
- Die Nutzung von Freigaben verhindert eine Installation des j-lawyer.org Servers im Rechenzentrum
- bestimmte Funktionalitäten sind nicht möglich, wenn Dokumente an der Software vorbei geändert werden. Wie soll bspw. die Software wissen, ob ein Dokument nach Änderung neu für eine Volltextrecherche aufbereitet werden muss?
- Änderungen, die an der Software vorbei durchgeführt werden, würden dann in der automatisch geführten Historie fehlen
- ein gemischter Betrieb Linux / Windows / macOS an den Arbeitsplätzen wäre wesentlich erschwert
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