Bisher werden j-lawyer.org Client und Server auf Linuxsystemen über einen distributionsunabhängigen Installer installiert. In Vergangenheit gab es wiederholt die Frage, ob eine Installation über die üblichen Paketmanager möglich ist.
Es gibt jetzt sowohl ein DEB-Package für Debian-basierte Distributionen (inkl. *buntu) sowie ein RPM-Package (getestet mit openSUSE). Wer die Tests unterstützen möchte, findet hier die Downloadlinks:
j-lawyer-client_linux_1_9_1.deb
j-lawyer-client_openSUSE_linux_1_9_1.rpm
j-lawyer-client_CentOS-Fedora-RedHat_linux_1_9_1.rpm
Wer keinen j-lawyer.org Server installiert hat und die RPM/DEB trotzdem ausprobieren möchte, kann nach Installation auch zum Demosystem verbinden (Host: www.j-lawyer.org, Ports: 8080, Nutzer: user, Passwort: u). Erkenntnisse bitte direkt hier als Kommentar hinterlassen – danke!
j-lawyer.org-Serverinstallation als DEB/RPM wäre dann der nächste Schritt.
Hallo Jens,
bei einem schnellen Test in der Mittagspause an einer Fedora29 VM schlägt die Installation wegen einer fehlerhaften Auflösung der Abhängigkeiten fehl. Bei den RHEL/Fedora/CentOS Maschinen heißen die Pakete „java-1.8.0-openjdk“ und „libreoffice-langpack-de“ statt „java-1_8_0-openjdk“ und „libreoffice-l10n-de“.
Schöne Grüße
An
Vielen Dank! Ich habe jetzt zwei separate RPMs gebaut – eins für openSUSE, eins für Red Hat / Fedora / CentOS.
Beste Grüße
Jens
Super funktioniert.
Schöne Grüße
An
Danke für’s Testen. Und überhaupt für alles was Du so beiträgst 🙂
Jens
Server-Pakete gibt es aber noch nicht, oder?
Sind in Arbeit, Stephan 🙂 Die Installation / Abhängigkeit von MySQL ist hier die Herausforderung. Das RPM / DEB müsste dann irgendwie das Datenbankpasswort ermitteln, da ja kein Nutzerinput möglich ist.
Wird schon werden.