Seit dreieinhalb Jahren gibt es die j-lawyer.BOX, einen Kleinstserver mit fertig vorinstalliertem j-lawyer.org Server, Dateifreigaben, Administration und Aktualisierung per Browser uvm. „Anstecken und loslegen“ – ohne technische Expertise und ohne größere Investitionen.
Ab sofort ist das Gerät in vierter Generation verfügbar. Neben einem signifikanten Sprung bei der Leistung (8GB Arbeitsspeicher, Intel-CPU) gibt es nun auch vielfältige Anschlussmöglichkeiten, die Möglichkeit es über Standardhalterungen hinter einem Monitor zu befestigen, und es mittels eines Kensington Locks besser vor Diebstahl zu sichern. Als Speicher kommen nunmehr ausschließlich Marken-SSDs zum Einsatz.
Trotz aller Hardwareupgrades bleibt die Leistungsaufnahme bei weniger als 10 Watt und macht das Gerät somit absolut interessant für einen sparsamen und lautlosen Dauerbetrieb.
Alle Details in einer Übersicht sind hier zu finden.
Hallo Jens,
kann man diese Box bei vorhandener älterer Version so einrichten, dass man nahtlos weiterarbeiten kann, also mit dem Datenbestand, den Mail und beA Einstellungen und allen Vorlagen etc. aus der vorhandenen Box. Oder kriegt man nur den Datenbestand rüber und muss den Rest von Hand neu konfigurieren?
Und kann die alte Box, dann als Spiegel der neuen Box verwendet werden?
Grüße
Martin
Ja, nach einem Datentransfer sind alle Daten und Einstellungen identisch, inklusive beA, E-Mail, Vorlagen, …
Die ate Box lässt sich dann als „Notfallbox“ nutzen. in der Managementkonsole gibt es die Möglichkeit, eine Synchronisation zu aktivieren.
WLAN: Hab ich bei der 4er Box noch nicht probiert. Melde mich separat dazu.
Grüße,
Jens
Ach so…kriegt man die Box mit einem USB 3.0 WLan Dongle Wlan-fähig und ins eigene Netz eingebunden (Lan Anschluss ist sicher besser- wenn man das Kensington Lock verwenden möchte, braucht es aber einen Standort an dem die Fritzbox meist nicht steht – Heizung oder so :))
Nochmal Gruß
Martin